Agile CMS: Methode? Lösung? Oder yet another Buzzword?

Agile CMS Methode Buzzword
Quelle: Unsplash | Kashawn Hernandez

Content is King! Ein Statement, das mindestens schon eine Dekade auf dem Buckel hat. Ging es in den letzten Jahren – zu Recht – um die Qualität, die Emotionalität oder bestimmte Content-Formate, hat sich mit steigender Relevanz von Content auch der Interpretationsspielraum dieser Phrase erweitert. Nicht nur der Content selbst – also beispielsweise das Format oder die Qualität der Inhalte, die ihr ausspielt – entscheidet über den Erfolg eurer Web- oder Shopseiten, eurer Blogartikel, E-Mail-Marketing oder Social-Media-Kampagnen, sondern das Management eurer Inhalte.

War Content vor einer Dekade noch das, was auf Commerce-Strategie und -Integration folgte, war das Shopsystem in einem Content-Commerce-Ansatz bei der Mehrheit das führende System und CMS nur der Nebenschauplatz, übernimmt das Management von Content seit den letzten 3-5 Jahren zunehmend die führende Rolle.

Entwicklungen wie headless CMS, DXPs und nun agile CMS zeigen das ganz deutlich. Die Ursachen sind bekannt und gelten für Content Management ebenso wie für die Entwicklung und Integration von Commerce-Software: alles muss flexibel sein, schnell gehen und den Erwartungen der Nutzer (Convenience, Performance, Personalisierung, um nur drei zu nennen) entsprechen, nein: sie übertreffen. Das geht nur, wenn Softwareentwicklung UND eben auch Content Creation und -Management agil stattfinden kann. Was agile CMS ist? Unsere Gedanken dazu, heute hier:

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Excel ohne manuellen Aufwand: Pöppelmann TEKU® erstellt mit Contentserv »flex tables« Preislisten in Sekunden

Excel ohne manuellen Aufwand Pöppelmann TEKU Contentserv
Quelle: cottonbro | Unsplash

Übersetzt eure analogen Prozesse ins Digitale! Sorgt für zuverlässige, hochwertige Daten! Kaum eine Success Story, die wir hier mit euch teilen, in der diese Imperative nicht als Key-Learnings hervorgehen. Und: Ihr seid es – die Nutzer von Tools und Lösungen – die über den Erfolg eines digitalen Projekts entscheiden. Jede noch so moderne Technologie funktioniert nur so gut wie die Menschen und Prozesse dahinter. People eat tech for breakfast, ihr erinnert euch.

Umso besser, wenn die Einführung eines neuen Systems inklusive neuer Features alles abdeckt: Prozesse ins Digitale zu übersetzen, Aufwände und Fehlerquoten zu minimieren mit Tools, die die Nutzer kennen und so nicht nur für zuverlässige Daten, sondern auch für zufriedene Mitarbeiter sorgen. Klingt nach einem Traum? It’s not a dream – it’s a feature. Eine Standarderweiterung, die unser Partner Contentserv in seinen Business Solutions anbietet, um genau zu sein.

Was dieses Feature kann, stellen wir euch heute am Beispiel des PIM-Projekts mit unserem Kunden Pöppelmann TEKU® vor.

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Remote Warm-ups revisited: Der Boost für Stimmung und Outcome eurer nächsten Online-Meetings

remote warm ups
Quelle: Handelskraft 2021

»Könnt ihr mich sehen?«, »Wollen wir anfangen?«, »Ich teile mal meinen Bildschirm, ja?« – so oder so ähnlich beginnen gerade viele Online-Meetings. Technische Hürden, okay. Digitale Kluft, auch in Ordnung. Aber einfach so ein Online-Meeting beginnen, mit der Tür ins Haus fallen, direkt starten?

Das geht besser. Mit den heutigen Lesetipps der Woche erklären wir euch, wie ihr euer nächstes Remote-Event knackig startet und alle Teilnehmer aufgewärmt, gut gelaunt und aufmerksam am Ball bleiben.

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GIFs: In wenigen Sekunden zum Lächeln, wetten? [Netzfund]

GIFs Netzfund
Quelle: Call Me Fred | Unsplash

Was waren denn nochmal GIFs? Heute sind sie als die lustigen Kurzvideos bei Facebook und so bekannt, doch ihr Ursprung liegt schon 30 Jahre zurück. Ja lang ist’s her. Damals waren sie für ein paar Jahre das beliebteste Bildformat, bis sie dann schließlich vom Nachfolger JPG abgelöst wurden. Zwischendurch gerieten sie glatt in Vergessenheit. 2017 kam dann der erneute Durchbruch mit einer Kurzvideoplattform namens GIPHY. Die GIFs gingen schnell durch die ganzen sozialen Medien. Sodass sich Facebook 2020 kurzerhand diese Kurzvideoplattform für 400 Millionen US-Dollar gekauft hat. Doch welchen Stellenwert haben sie in unserer alltäglichen Kommunikation? Und welchen Mehrwert bieten sie für Marken und Unternehmen?

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Coca-Cola und der ehrgeizige Weg zur Papierflasche

Coca Cola papierflasche
Quelle: Maximilian Bruck / Unsplash

Im Wald, am Strand, im Meer: Überall taucht Plastik auf, das von der Natur nicht abgebaut werden kann und die Umweltbelastung erhöht.

Der gefährliche Müll hat Formen, und auf den Flaschen, Tüten und Schachteln prangen Markennamen. Im Rahmen einer weltweiten Kampagne des Bündnisses »Break Free From Plastic« prüften letztes Jahr 14.734 Mitglieder der Non-Profit-Organisation, welche Plastikteile bestimmter Marken am häufigsten zu finden waren. Und siehe da: Coca-Cola landete auf Platz eins. Zeit für den Softdrink-Riesen also, seine Verpackungsstrategie zu überdenken, oder?

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Page Experience Update 2021: Durch nutzerfreundliche Websites zu höheren Google-Rankings

Page Experience Update
Quelle: Markus Winkler / Unsplash

Im Mai 2020 gab Google die Einführung seines neuen Ranking-Algorithmus bekannt, der Webseiten anhand der Wahrnehmung der interagierenden Nutzer beurteilt und User Experience messbar machen soll. Heißt, wenn Google glaubt, dass dem Webseiten-Nutzer nur eine mäßige Webseiten-Erfahrung bevorsteht – gemessen an einer Reihe von Metriken, die als »Core Web Vitals« bezeichnet werden – bewertet Google diese Seiten möglicherweise nicht mehr so hoch, wie es jetzt noch der Fall ist.

Für Unternehmen wird es nun also immer wichtiger, neben einer durch-designten Webseite und einigen SEO-relevanten Schlüsselfaktoren, auch die Nutzerfreundlichkeit auf die Prioritätenliste zu setzen. 

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Branding Tipps für B2C und B2B: Key-Takeaways und Best Practices der #HK2021 [Teil 1]

Branding B2C B2B Key-Takeaways
#HK2021 Recording by @Anne Lehmann

Ein Monat post #HK2021. Zeit, Emotionen zu verarbeiten, Keynotes und Panels Revue passieren zu lassen, Feedback zu sammeln und immer noch nicht müde, zwei krasse Tage Digitale Freiheit enormst zu feiern. Bevor wir heute und morgen zurückblicken, Key-Takeaways zusammentragen und Eindrücke teilen, noch einmal ein ganz herzliches und großes Danke an alle Speaker:innen, Teilnehmer:innen, Sponsoren, Partner, die dotSource und for sure: DANKE, dem ganzen Handelskraft Team, behind the scenes, behind Orga, Content-und Social-Media-Creation, Catering and many more.

Ihr habt die Handelskraft Konferenz zu eurer Konferenz gemacht, zwei Tage für Endorphine, Learnings und Mehrwerte galore gesorgt. Was wir gelernt haben, teilen wir im HK2021 Double Feature Recap. Los geht es heute mit den Key-Takeaways von Tag 1 und dem Weg zur Lovebrand in B2C und B2B.

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CMS wechseln: komplex, aber wichtig. Was gibt es zu beachten?

CMS System wechseln
Quelle: startupstockphotos

Es reicht heute nicht mehr, Produkte nur zu präsentieren und zu verkaufen. Kunden erwarten stattdessen interessante, hochkarätig aufgemachte Inhalte. Content-Management-Systeme (CMS) können dabei helfen. Das sind nützliche Softwares, um Inhalte (Text, Bild, Video) für Shopseiten, Social Media Kanäle oder Blogs einfach und einheitlich zu erstellen und zu verwalten. Diese Systeme können dazu dienen, den Content produktiver, schneller und flexibler zu managen.

Der große Vorteil ist, dass die Nutzer von CMS keine großen Programmierkenntnisse benötigen und dennoch umfangreiche Inhalte auf die Homepage bringen können. Es gibt eine große Auswahl an Content-Management-Systemen, was es für viele schwer macht, den richtigen Anbieter zu finden. Noch schwieriger wird es, wenn ein bestehendes CMS gewechselt werden muss. Welche Gründe es dafür geben kann, welche Systeme hierfür in Frage kommen und wie man dabei am besten vorgeht: Heute in den Lesetipps der Woche.

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Google Easter Eggs und ihre spielerischen Einsatzmöglichkeiten im Marketing

Google Easter Eggs
Quelle: Annie Spratt / Unsplash

Achja, Ostern. Alle Jahre wieder stellen sich unzählige Menschen dieselbe Frage: Wann ist eigentlich Ostern? Niemand weiß es so richtig, immer irgendwie um April herum. Oder so.

Beim Osterfest werden traditionell Ostereier gesucht. Ob offline im Garten oder online im Internet. Ja, auch im Internet. Doch was hat es mit den Easter Eggs auf sich? Und was hat das Ganze mit Marketing zu tun?

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