B2B Digitalisierung: Branchenübergreifende Digital-Insights für den Handel zwischen Händlern [Best Practices]

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B2B Digitalisierung wird zur Selbstverständlichkeit, denn die digitale Transformation verändert nicht nur das Endkundengeschäft, sondern auch den Handel zwischen Unternehmen. »Digital is the new normal« gilt auch im B2B-Bereich, wo sämtliche Verbindungen zwischen Geschäftskundinnen und -kunden und Lieferanten digital abgebildet und ausgewertet werden. Internationale Branchenführer wie Heidelberger Druckmaschinen, KWS Saat, MEVACO und Angst+Pfister setzen dabei Maßstäbe in Sachen Customer-Journey, Produktpräsentation und Kundenansprache.

In der neuen Best-Practice-Publikation »Moderne Digitalplattformen im Business-to-Business-Handel« erfahrt ihr pünktlich zur B2B Digital Masters Convention, wie euer Unternehmen zum Vorreiter der digitalen B2B-Zukunft wird.
Zu den Best Practices

B2B Digitalisierung – Daten sinnvoll nutzen für eine bessere Customer Experience

Strategien und Tools aus dem B2C lassen sich keineswegs eins zu eins auf das komplexe B2B-Geschäft übertragen. Eine Einsicht gilt allerdings auch für den Handel zwischen Unternehmen: Die Kundenerwartungen an Nutzerfreundlichkeit, Angebotsvielfalt und Servicelevel sind so hoch wie nie zuvor. Nur wer diese Bedürfnisse und das Kundenverhalten kennt, kann mit einer angemessenen Strategie darauf antworten – und diese dann mit leistungsfähigen Tools für eine bestmögliche Customer Experience umsetzen. Daten darüber, wie sich Kundinnen und Kunden verhalten, sind zahlreich vorhanden: Sämtliche Bestandteile einer Systemlandschaft – seien es das Customer-Relationship-Management-System, das Shopsystem oder ein CMS – erheben relevante Daten.

Entscheidend ist aber, diese Daten zu bündeln und sinnvoll auswerten zu können, damit sich datengetrieben die richtigen Schlüsse für den Business-Erfolg daraus ziehen lassen. In der Best-Practice-Publikation erfahrt ihr beispielsweise, wie es dem weltweit führenden Saatguthersteller KWS SAAT gelingt, mit Hilfe eines modernen BI-Systems große Datenmengen auszuwerten und die Ergebnisse ansprechend zu visualisieren. Dank Künstlicher Intelligenz können sogar proaktiv verschiedene Szenarien simuliert werden.

B2B Digitalisierung – mit dem richtigem Marketing-Mix verschiedene Zielgruppen erreichen

Auch im Messe-Business spielt das richtige Management von Kundenerwartungen und -beziehungen  eine elementare Rolle. Als besondere Herausforderung kommt hier noch dazu, dass viele Messen und Eventstandorte B2C- als auch B2B-Zielgruppen gleichermaßen bedienen müssen – vom ausstellenden Mittelständler über die Cateringunternehmen bis hin zu den Endverbraucherinnen und -verbrauchern, die am Messetag dann möglichst zahlreich über die Ausstellungsflächen schlendern.  

Das Beispiel der Messe Erfurt zeigt euch, worauf es ankommt, um so unterschiedliche Zielgruppen wie Aussteller, Eventbesucher und Servicepartner gleichermaßen zu erreichen. Dank einer optimalen Digital-Marketing-Strategie profitiert der Messestandort von einem passgenauen Mix aus Social-Media- und Search-Engine-Advertising (SEA), um sich als hochmoderner B2B-Dienstleister für Tagungen und Konferenzen prominent zu positionieren. 

B2B Digitalisierung: Moderne Multichannel-Plattformen im Business-to-Business-Handel

Für die Zukunft digitaler Kundenbeziehungen setzen die innovativsten B2B-Unternehmen auf hochintegrierte Multichannel-Plattformen, in der ein digitales Rädchen perfekt ins andere greift. Wie sich solche nutzerfreundlichen Onlineportale praktisch umsetzen lassen, zeigt das Multistream-Projekt der Angst+Pfister Group. Moderne Shop-Features – beispielsweise eine Preis- und Verfügbarkeitsabfrage in Echtzeit – sichern eine bestmögliche Customer-Experience. Gleichzeitig sorgt die Verbindung des Onlineshops mit der CMS-geführten Unternehmenswebsite für eine nahtlose Customer-Journey für die anspruchsvolle B2B-Zielgruppe.

Auf solch eine harmonisierte Nutzerführung zwischen Corporate Website und Shop setzt auch Heidelberger Druckmaschinen (HDM). Mit dem richtigen Setup gelingt es dem Traditionsunternehmen außerdem, nicht weniger als drei Dutzend Onlineshops seiner Ländergesellschaften über eine einzelne Shoplösung zu verwalten und gleichzeitig regionale Besonderheiten und Kampagnen jeweils individuell abzubilden.

Noch mehr spannende Insights zu B2B-Digitalprojekten bietet euch die B2B Digital Masters Convention am 9. und 10. November.

B2B Digitalisierung: Best Practices jetzt herunterladen!

B2B Digitalisierung_BP_Handelskraft_CTADie Best Practices zeigen eine kleine Auswahl der vielfältigen Möglichkeiten, wie B2B-Unternehmen mit leistungsfähigen und zukunftssicheren Lösungen ihre anspruchsvolle Kundschaft begeistern. Anhand erfolgreicher Digitalprojekte aus dem Business-to-Business-Segment erfahrt ihr unter anderem

    • welche innovativen Features die Produktpräsentation in eurem B2B-Shop auf ein neues Level heben
    • wie eine passgenaue Systemauswahl für E-Commerce oder Content-Management gelingt
    • wodurch ihr eure B2B-Zielgruppen effizient ansprechen und begeistern könnt

Füllt jetzt das Formular aus und erhaltet ein Exemplar des neuen Best Practices »Best Practices Digitalisierung im B2B: Moderne Digitalplattformen im Business-to-Business-Handel« kostenfrei in euer Postfach!

 

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Über Birthe Struffmann

Birthe hat Wirtschaftswissenschaften und BWL mit Schwerpunkt Marketing studiert. Eine gute Kombi, wenn es darum geht, digitale Trends kritisch zu hinterfragen. Ihre tägliche Arbeit mit Expertinnen und Experten aus dem Digital Business ermöglicht es ihr, ihr Wissen ständig zu erweitern und mit euch hier auf Handelskraft und im jährlich erscheinenden Handelskraft Trendbuch zu teilen.