Kundenbedürfnisse vorhersagen: Ich weiß was, was du nicht weißt! Posted on 05.10.201622.11.2024 | by Nico Saborowski Quelle: petr sidorov | unsplash Daten, Daten und noch mehr Daten – die Sammelwut einiger Onlinehändler scheint momentan keine Grenzen zu kennen. Während die einen den Kunden eher subtil gläsern machen, scheuen andere nicht das offene Feld, wie beispielsweise Amazon mit den Dash-Buttons und Echo. Das massenhafte Sammeln von Daten ist aber auch nur logisch, denn künstliche Intelligenzen wollen gefüttert werden. Das Ziel ist die perfekt angereicherte Customer Journey. Neue Technologien helfen dabei nicht nur Bedürfnisse beim Kunden zu wecken, viel mehr wissen Onlinehändler schon vor dem Kunden, was dieser demnächst kaufen wird. Bedürfnisse erahnen und punktgenau befriedigen, das ist der neue Weg. Alles auf Basis von auswertbaren Daten. Was ist mit der „Vorhersage von Bedürfnissen“ eigentlich gemeint? Wie kann man das umsetzen? Und wo kommen die Daten überhaupt her? Zum Beitrag (7 Bewertung(en), Schnitt: 4,43 von 5)Loading... Categories Digital Strategy
Die MVP-Strategie – Wie „Minimum“ darf ein Produkt sein? Posted on 21.09.201622.11.2024 | by Nico Saborowski Quelle: Mark König | unsplash Ein Minimum Viable Product ist ein Produkt, das in seiner annehmbaren Rohform dem Kunden vorgesetzt wird. Ziel ist ein schnelles Feedback der Kunden: Wird das Produkt so akzeptiert? – Und wenn nicht, was kann verbessert werden? Dabei hilft eine MVP-Strategie nicht nur jungen Start-ups bei der Produktentwicklung, sondern kann auch gestandenen Unternehmen den Weg in die Digitalisierung erleichtern. Die Wahrnehmung über das MVP-Prinzip war stets positiv. Auch Handelskraft berichtete hier und dort über den Ansatz. Aber wie so oft gilt: Kommt Zeit, kommt Rat. Denn natürlich bergen öffentliche Tests unfertiger Produkte ein gewisses Risiko, das Unternehmen nicht unterschätzen sollten. Ist das MVP-Prinzip also in seiner jetzigen Form noch zu gebrauchen? Zum Beitrag (6 Bewertung(en), Schnitt: 4,33 von 5)Loading... Categories E-Commerce
Farben im E-Commerce: Wenn Emotionen zum Kauf führen Posted on 27.01.201521.10.2024 | by Nico Saborowski Grafik: Johann Dréo Shopbetreiber müssen nicht nur auf Usability, eine funktionierende, interne Suche oder den perfekten Check-Out achten wenn es um die Erhöhung der Conversion-Rate geht. Im E-Commerce und mobilen Anwendungen spielen, wie in jedem anderen Lebensbereich auch, Emotionen eine entscheidende Rolle. Spontane Käufe ausgelöst durch ein bestimmtes Gefühl. Gefühle kann man beispielsweise über den Preis erzeugen: Freude, dass man gerade ein super billiges Angebot gefunden hat. Gefühle werden aber auch durch Farben ausgelöst. Dabei erzeugt Rot eine andere Emotion als Blau oder Grün. Farben sind dabei eines der wenigen Stimuli im E-Commerce mit direkter Sinnesansprache. Neben der Grundfarbe sind auch die Farbgebungen der Navigationsleiste und anderer Bedienelemente wichtig für die emotionale Kundenansprache. So steht Weiß beziehungsweise Hellgrau für Seriosität, während die Farbe Rot Aufmerksamkeit erzeugt. Aber können Farben im E-Commerce wirklich die Conversion-Rate erhöhen? Zum Beitrag (14 Bewertung(en), Schnitt: 4,29 von 5)Loading... Categories E-Commerce