Effizientes Lead-Management mit Marketing-Automation

Marketing Automation Funktionen
Quelle: pexels

Kunden wollen eine personalisierte Ansprache über alle Kanäle hinweg. Wer dieser Anforderung nicht nachkommt wird es schwer haben. Das Lead-Management konsequent zu personalisieren und automatisieren kann also den Schlüssel zum Erfolg darstellen. Laut Forrester Research generieren Unternehmen, die Marketing-Automation-Systeme einsetzen, bis zu 50 Prozent mehr Leads bei 33 Prozent niedrigeren Kosten.

In einer neuen Folge dotSource Research zeigen wir, wie Marketing-Automation zu mehr Leads und einer effizienteren Zusammenarbeit von Marketing, Vertrieb und Services beiträgt:

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Pizza-as-a-Service – Buzzwords lecker erklärt!

Frau hält ein Stück Pizza in die Kamera.
Quelle: cottonbro studio | Pexels

Im Digital Business nutzen wir öfter mal Abkürzungen und Begriffe, die für uns ganz normal erscheinen, aber für Außenstehende eher unverständlich sind. Und diese Begriffe dann auch noch verständlich zu erklären, ohne am Ende mit noch mehr Buzzwords um sich zu werfen, ist gar nicht so einfach. Wie zum Beispiel lässt sich mit einfachen Worten erklären, was genau der Unterscheid zwischen den klassischen Modellen On-Premise, Infrastructure-as-a-Service (IaaS), Platform-as-a-Service (PaaS) und Software-as-a-Service (SaaS) ist?

Ein Software Architekt von IBM hat die perfekte Analogie dafür entwickelt – Pizza-as-a-Service!

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So funktioniert Instagram Marketing. Nicht.

Instagram Fails
Quelle: pexels

Instagram ist hipp. Instagram ist schön. Und am wichtigsten: Instagram hat Reichweite. Mit weltweit etwa 700 Millionen monatlichen Nutzern ist das Fotonetzwerk daher mittlerweile ein fester Bestandteil der Online-Marketing-Strategie vieler Unternehmen – bei manchen mehr, bei manchen weniger gut. Da man bekanntlich am besten aus Fehlern lernt, widmen wir uns heute letzterem und damit einigen Don‘ts im Instagram Marketing.

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Der Einsatz von Dynamic Pricing im B2B-Commerce

Dynamic Pricing im B2B E-Commerce
Quelle: pixabay

Der Preis eines Produktes spielt im B2B-Bereich eine primäre Rolle. In der klassischen Beschaffung werden Preise oft zu starr behandelt und manuell aufwändig gepflegt. Die Preise, je nach Produktart, werden in einem definierten Rhythmus verhandelt und bleiben bis zur nächsten Verhandlung meist identisch. Es gibt Produktgruppen, für die dies funktioniert, da diese nur geringen Marktschwankungen ausgesetzt sind. Viele Produkte und Materialien haben dagegen ihre eigene Marktdynamik. Materialien die z.B. in direkter Abhängigkeit von Metallpreisen stehen, unterliegen starken Schwankungen. Dies zieht oft eine Preiserhöhungen nach sich, die durch verschiedene Umweltfaktoren, saisonale Einflüsse oder wirtschaftliche Marktveränderungen entstehen. Diese Veränderungen können so gravierend sein, dass die Preise zum Zeitpunkt einer Preisverhandlung nicht wirklich aktuell sind.

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Neues Whitepaper: „Content-Management-Systeme und -Anbieter im Vergleich“ inklusive dotSource Vendor-Matrix

Content-Management-Systeme
Quelle: dotSource

Die Ziele von Content-Marketing liegen zum einen in der Kundengewinnung und -bindung, zum anderen in der besseren Positionierung der Marke. Im Gegensatz zu klassischen Marketing-Methoden, wie Display-Anzeigen, stehen beim Content-Marketing nicht zwangsläufig die Produkte des Unternehmens im Mittelpunkt. Eher geht es darum, relevanten Zielgruppen informative und nutzwertige Inhalte zur Verfügung zu stellen, um sie vom eigenen Unternehmen und der Marke zu überzeugen. Es sollte sich daher mittlerweile als fester Bestandteil der Marketing-Strategie von Unternehmen etabliert haben.

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Case-Study EMP – Die digitale Lösung für eine effiziente Retourenabwicklung

EMP Case Study Titelbild
Quelle:EMP

Nach stundenlangem Stöbern ist der Warenkorb gefüllt, die Bestellung abgeschlossen – Ziel erreicht! Doch ist das Paket einmal da, folgt das große Erwachen: Brauche ich das alles denn wirklich?

Das rasante Tempo im Digital-Commerce bringt nicht zuletzt auch die Retourenquoten zum Steigen. Die Möglichkeit Rücksendungen in vielen Onlineshops kostenlos durchzuführen, führt zu einer enormen Anzahl retournierter Produkte. In diesem Sinne sind effektive Retourenmanagement-Strategien fundamental, um Zeit zu gewinnen, Prozesse zu optimieren und zurückgeschickte Waren wieder in den Vertriebszyklus zu bringen.

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Virtual Reality – Use Cases für den E-Commerce

Quelle: Halfpoint - Fotolia
Quelle: Halfpoint – Fotolia

Virtual Reality (VR) gilt als Topthema des Jahres. Laut Deloitte soll der Umsatz mit VR bis 2020 allein in Deutschland auf eine Milliarde US-Dollar ansteigen, weltweit sollen es sogar 110 Milliarden US-Dollar werden. Was in der Gaming Branche begann, könnte nun auch den Onlinehandel revolutionieren und Kunden vollkommen neue Shopping-Erlebnisse ermöglichen.

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