Revolution im Bauwesen: Wie ClickBuild das Dachdeckerhandwerk digitalisiert – B2BDMC20-Speakerin Karolina Kambouris [Interview]

B2B DMC Karolina Kambouris
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Als Laie assoziiert man mit »Handwerk« in erster Linie Hämmern, Bohren und Bauen. Doch für viele Handwerker steckt weitaus mehr dahinter: Nämlich vor allem unnötige Bürokratie und ein großer Haufen Papierkram. Wo bleibt da Zeit für die wichtigen Dinge? Das Handwerk zum Beispiel.

ClickBuild hat dieses Problem erkannt und hat es sich auf die Fahne geschrieben, die Baubranche durch digitale Prozesse zu vereinfachen, genauer gesagt das Dachdeckerhandwerk. Die smarte Lösung des Unternehmens bündelt alle wichtigen Prozesse der Dachsanierung und wickelt diese (teilweise) automatisch ab. Zur B2B Digital Masters Convention 2020 berichtet Karolina Kambouris, Head of Product Marketing & Customer Success (ClickBuild GmbH & Co. KG), wie man es schafft, eine doch eher traditionell geprägte Branche zu digitalisieren.

Auf Handelskraft gibt sie und heut bereits erste Einblicke und einen kleinen Vorgeschmack auf ihre Session zur B2B DMC:

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Retailtainment als Erfolgsrezept

Retail wird zu Retailtainment
Quelle: Jacob Lund | Adobe Stock

Die Digitalisierung – in Form von Algorithmen, Chatbots und smarten Maschinen – ist ein gefühlsunabhängiger Prozess. Beziehungen müssen daher mit menschlichen Qualitäten wie Emotionalität und Authentizität genährt werden, um sich langfristig zu festigen.

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B2B-Marktplätze: In der Nische ist noch Platz

B2B Marktplatz Nische
Quelle: Adobe Stock

Marktplätze haben viele B2C-Märkte in den letzten Jahren grundlegend verändert. Deutlich später erkennen nun auch immer mehr B2B-Unternehmen das Potenzial von Marktplätzen für die Transformation des eigenen Unternehmens.

Branchenübergreifend gilt: Erfolgreich werden Marktplätze, die ihren Kunden einen eindeutigen Mehrwehrt bieten. Verschiedene Lieferantenkataloge auf einer Plattform zu bündeln ist sicher kein USP, der von Dauer ist. Stattdessen ist es wichtig, die eigenen Angebote aus Kundensicht zu betrachten, um anschließend wirklich kundenfokussierte und kundenorientierte Mehrwerte zu entwickeln.

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Digitalisierung und Klassik: Von KIs, die wie Beethoven komponieren und Influencern, die Wohnzimmerkonzerte geben

Digitalisierung und Klassik: Von KIs, die wie Beethoven komponieren und Influencern, die Wohnzimmerkonzerte geben
Montage: dotSource, Bilder: Pexels und ForScore

Rebell. Revolutionär. Genie. Drei Wörter, die man mit dem Mann verbindet, der seine Wut über einen verlorenen Groschen ebenso in ein beeindruckendes Klavierstück verwandelt hat wie seine zarte Zuneigung für eine gewisse Elise. Der neun Sinfonien geschrieben hat, von denen auch der letzte, musikferne Europäer zumindest irgendwie ein paar Takte Freude schöner Götterfunken erkennt.

Die Rede ist von Ludwig van Beethoven. 2020 ist sein Jahr. Beziehungsweise, es hätte sein Jahr werden sollen. Im Jahre 1770, also vor 250 Jahren in Bonn geboren, waren zehntausende Konzerte weltweit mit seiner Musik geplant. Konzerte, die nun abgesagt oder verschoben wurden. Coronabedingt.

Doch nicht zuletzt durch Corona geht die klassische Musik, dieser Kulturzweig, der vermeintlich das Synonym für das Analoge, Gutbetuchte, Hochbetagte ist, neue, digitale Wege. Welche das sind, das schauen wir uns heute mal genauer an.

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Digital-Marketing für Würth MODYF: Mehr Sichtbarkeit für den Hersteller hochwertiger Arbeitskleidung

Würth MODYF Success Story jetzt kostenlos herunterladen!

Tag der Arbeit – und damit in Deutschland seit der Weimarer Republik, also seit einhundert und einem Jahr, ein Feiertag.

Wir leben in einer Zeit, in der Arbeit sich in rasantem Wandel befindet und sich auch das tägliche Tun von Maurern und Malern digitalisiert.

Trotzdem gibt es noch immer jede Menge wichtiger Jobs, in denen eine bestimmte Kleidung besonders wichtig ist: Arbeitskleidung – mit robusten Kniebesätzen, aus atmungsaktiven Stoffen und mit der Garantie langer Haltbarkeit.

Und wer sagt denn, dass solche Funktionskleidungsstücke nicht auch zu Menschen passen, die morgens im Büro arbeiten und nachmittags mit ihren Kindern durch den Wald flitzen?

Wie es Würth MODYF als renommierter Hersteller für hochwertige Arbeitsbekleidung gelungen ist, mit den richtigen Digital-Marketing-Maßnahmen auf dem Markt Performance und Reichweite zu verbessern, zeigt unsere neue Success Story »Digital-Marketing für Würth MODYF: Mit dotSource die Sichtbarkeit einer Marke stärken«.

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Augmented-Reality statt Kochbuch [Netzfund]

AR_statt_Kochbuch
Quelle: pixabay

Nasse, fettige oder schmutzige Finger – aber irgendwie muss die nächste Seite im Kochbuch umgeblättert oder auf dem Handy runter gescrolled werden. Da muss man schon mal den Fingerabdruck auf dem Display oder im Buch riskieren … oder vielleicht auch nicht?

Die Münchner Studentin, Vivien Bardosi, hat sich genau diesem Problem angenommen. Für ihre Masterarbeit entwickelte sie eine AR-Kochapp, mit der man kein Kochbuch mehr braucht.

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Intelligentes Datenmanagement: Wie PIM und MDM von Künstlicher Intelligenz profitieren

PIM MDM Künstliche Intelligenz
Quelle: Pexels

Um große Datenmengen nutzbar zu machen, ist eine gute PIM- oder MDM-Software das Zünglein an der Waage. Doch was steckt hinter diesen Abkürzungen? Was können diese Systeme und wie kann KI sie noch besser machen?

Eine Produktinformationsmanagement-Software (kurz: PIM) verwaltet sämtliche Produktinformationen sowie korrespondierende Marketingdaten und spielt sie zielgerichtet über verschiedene Kanäle aus. PIM-Systeme sorgen somit auch dafür, dass die vorhandenen Daten wertvoller werden, etwa da Duplikate innerhalb eines Unternehmens aufgespürt und Datensilos aufgelöst werden können.

Die Aufgabe des Masterdaten-Managements (kurz: MDM) ist ähnlich und zugleich noch etwas komplexer: Das MDM-System verwaltet nicht nur Daten mit Produktbezug, sondern auch sensible, nutzerbezogene Informationen. MDM-Lösungen verwalten schlicht alle Stammdaten eines Unternehmens, sammeln und analysieren sie an einer zentralen Stelle – dem sogenannten Single Point of Truth.

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Banking im Umbruch: Wie sich die Traditionsbranche neu erfindet

Wie können sich traditionelle Banken neu erfinden?
Quelle: Pixabay

»Banking is necessary, Banks are not.« Das mittlerweile 15 Jahre alte Zitat von Bill Gates wurde oft zitiert – doch noch haben die Banken ihre Daseinsberechtigung nicht verloren.

Seien es die zahlreichen FinTechs (die jungen Konkurrenten der Bank- und Versicherungsbrache), die in den letzten Jahren auf den Markt strömten oder Facebook-Bestrebungen mit Libra die neue Weltwährung zu erschaffen – an Konkurrenz mangelt es den traditionellen Finanzhäusern nicht. Dennoch: Ein Großteil der Kunden vertraut seine Ersparnisse (noch) den traditionellen Banken an. Nur wenige sind bereit, Transaktionen über FinTechs, Messenger und Co. abzuwickeln. Noch haben Banken also die Chance, ihre Geschäftsmodelle zu überdenken und die Ansprüche der Kunden ans Banking der Zukunft zu erfüllen. Es gilt also, schnell zu handeln, denn nachfolgende Generationen werden den neuen Zahlungsverfahren immer weniger skeptisch gegenüberstehen.

Wie können Banken ihre Geschäftsabläufe also zukunftsfähig gestalten?

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Künstliche Intelligenz in der Medizin: Diagnose durch Doktor KI

Künstliche Intelligenz erleichtert Diagnosen in der Medizin
Quelle: Pexels

Das Thema »Künstliche Intelligenz« beschäftigt seit Jahren die globale Tech- und Internetbranche. Ein Grund für den anhaltenden Trend, ist die extrem vielseitige Nutzbarkeit. Egal ob es um die Analyse tausender Datensätze in wenigen Sekunden, um vorausschauenden Warenkörbe oder das Entsperren des Smartphones via Gesichtserkennung geht – KI ist weder aus dem privaten, noch aus dem beruflichen Alltag wegzudenken. Auch die Beantwortung der Frage: »Alexa, wie wird das Wetter morgen?«, wäre ohne künstliche Intelligenz nicht möglich.

Seit Jahrzehnten findet künstliche Intelligenz zudem in der Medizin immer mehr häufiger Anwendung. Verschiedene Technologien sind bereits Teil medizinischer Untersuchungsverfahren, andere werden schon in naher Zukunft einen festen Platz in den Behandlungsräumen einnehmen.

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Make or Buy? Oder doch lieber kooperieren?

Make or Buy
Quelle: Pixabay

Fakt ist: Digitale Marken sind Konkurrenten. Plätze in der Kategorie Superlative sind begrenzt. Wer erreicht den Kunden am schnellsten, am persönlichsten, am nachhaltigsten? Um sich doch noch einen Platz zu sichern, rüsten sich digitale Marken seit Jahren mit den passenden Technologien und bauen ihre internen Strukturen um. Nicht selten stehen sie im Zuge dessen vor den klassischen Fragen: Selbst herstellen oder kaufen? Alleine oder mit Partner?

Die steigende Verbreitung vernetzter Devices und deren ungenutztes Potential als IoT-Treiber animiert viele Unternehmen, in smarte Geräte zu investieren. Die größten Sportartikelhersteller der Welt haben dieses Potential in Fitness-Trackern erkannt und folglich eigene Hardware auf den Markt gebracht.

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