Über Franzi Kunz

Trends gibt es unendlich viele. Jeder hat seine Berechtigung. Doch auf welche Trends kommt es für digitale Unternehmen an. Und vor allem für die, die es noch werden wollen? Franzi geht diesen Fragen nach. Als Digital Business Analyst und Techlead für die Marke Handelskraft spricht sie dafür seit mehr als sechs Jahren mit denen, die es wissen müssen: den Macherinnen und Machern des Digital Business. Ihre Erfahrungen sowie die Ergebnisse ihrer Recherchen bringt Franzi, unter anderem hier auf dem Blog, für euch aufs digitale Papier.

Alter schützt vor New Work nicht – Demographischer Wandel 4.0

fistbump alt und jung business
Quelle: pixabay

Erfahrung, Weisheit, Führungskompetenz – all diese Eigenschaften spricht man Menschen zu, die älter sind als man selbst, oder? Von Kleinauf über die Schulzeit bis zum Abschluss von Berufsausbildung oder Studium sind es primär ältere Menschen, die erziehen, beraten, schulen und führen. Diese soziokulturelle Prägung sorgt dafür, dass man bei einer führenden Person jemanden erwartet, der älter ist als man selbst.
 
Genau diese Erwartungshaltung wird dank Digitalisierung, neuen Berufsbildern und dem demografischem Wandel 4.0 immer öfter nicht mehr erfüllt. Die Tendenz lautet: Projekt- und Teamleiter um die 30 mit einem Staff 40-plus.

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A/B-Testing als Entscheidungsgrundlage für UX- und Conversion-Optimierung [Teil 9]

Wegkreuzung gelbe Linien
Quelle: pexels

Gruppenreise? »Warum nicht« oder: »Um Gottes Willen« … Die Vorstellungen vom perfekten Urlaub sind so unterschiedlich wie die Reisenden selbst. So ist es nicht jedermanns und -fraus Sache, ganz allein in die weite Welt zu ziehen, komplett auf sich gestellt. Immer mehr Menschen möchten gemeinsam mit anderen verreisen, gemeinsam mit anderen neue Erfahrungen sammeln, fremde Orte und Wege erkunden und herausfinden, welche davon tatsächlich die besten sind.
 
Nicht nur für die Teilnehmer einer Gruppenreise bietet diese Art, Urlaub zu machen, Vorteile. Auch die Veranstalter haben durch die Vielzahl der Teilnehmer die Möglichkeit, ihr Angebot stetig zu verbessern. Ist Weg A, den man immer an Tag XY der Reise empfiehlt, tatsächlich klug gewählt oder sollte man für die nächste Reisegruppe mal auf eine andere Route setzen?

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PIM-Systeme werden zum Muss in der Baubranche

Werkstatt

Ein gutes Produktinformationsmanagement (kurz PIM) ist im E-Commerce so wichtig wie der Hammer beim Handwerk. Doch auch im Handwerk hat man die Bedeutung eines guten PIMs längst erkannt: So hat der Weltmarktführer im Handel mit Montage- und Befestigungsmaterial Würth es schon vor Jahren geschafft, zusammen mit StiboSystems Struktur und Ordnung in seine breite und internationale Produktpalette zu bekommen. Denn jeder Handwerker weiß: Ohne Ordnung im eigenen Werkzeugkasten ist alles nichts.

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Nutzerverhalten visualisiert – drei Methoden für effektive UX- und Conversion-Optimierung

wüstenstraße von oben
Quelle: pexels

Ob zu Fuß oder per Rad – planen wir die nächsten Ausflüge, verlassen wir uns nicht selten auf Karten und Wegweiser, die auf den Erfahrungen anderer beruhen. Tipps und Hinweise, die sich in den klassischen Printausgaben oder modernen Online-Varianten finden, reichen von generellen Streckeninfos wie Entfernungen und Höhenmeter bis hin zu detaillierten, personenbezogenen Empfehlungen, also ob eine Strecke beispielweise eher für Einsteiger oder erfahrene Wanderer und Radler geeignet, oder gar kinderwagengerecht ist. Das Beste daran ist, dass diese Karten ständig aktualisiert werden. Basierend auf den Erfahrungen der Nutzer oder auch lokalen Veränderungen auf den jeweiligen Strecken, helfen die regelmäßigen Updates den aktuell bestmöglichen Weg anzuzeigen. So sind Rad- oder Wanderkarten nicht nur Spiegel einer Stadt oder Landschaft, sondern visualisieren auch das Verhalten vorhergehender Besucher. Ähnlich verhält es sich mit den Visualisierungen, die für UX- und Conversion-Optimierung zum Einsatz kommen.

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Neues Whitepaper: »User-Experience-Design«

Whitepaper UX-Design
Quelle: dotSource
Menschen urteilen schnell: 50 Millisekunden entscheiden darüber, ob ein Webauftritt gefällt oder nicht. Diese Sekundenbruchteile bestimmen somit auch, ob Nutzer sich für einen Newsletter anmelden oder gar einen Kauf tätigen. Gutes Webdesign ist seit Jahren eines der Kerngeschäfte von UX-Designern. Sie sind es, die unsere Vorlieben kennen und erkennen, die Webseiten so gestalten, dass wir sie als ansprechend empfinden und noch dazu mühelos bedienen können. Die Abkürzung »UX« steht dabei für User Experience – und im Mittelpunkt des User Experience Design steht immer der Mensch. Unser gleichnamiges, neues Whitepaper widmet sich den Prozessen und Methoden dieser Königsdisziplin für Kundenzufriedenheit.

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Mit Best-Age zum Best-Sales

Hand am Computer
Quelle: pixabay

Immer mehr Senioren digitalisieren ihr Leben. Während die einen noch die ersten Gehversuche im Neuland unternehmen, sind andere schon ein paar Schritte weiter: »Alexa, wie wird heute das Wetter?« gehört für einige schon zur täglichen Morgen-Ritual. Auch im E-Commerce sieht es nicht anders aus. Aber die Zielgruppe Best-Age fällt in der hippen Onlinewelt oft hinten runter, obwohl hier eine prallgefüllte Goldgrube wartet.

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Früher oder später: Usability-Tests für ganzheitliche UX- und Conversion-Optimierung

Landkarte, Kompass und Kamera liegen auf einem Tisch.
Quelle: Nataliya Vaitkevich | Pexels

Traumjob: Reisetester. Ferne Länder, die Metropolen und geheimen Traumspots dieser Erde erleben und das auch noch gratis. Das wär’s doch, oder? Bei allem Sonnenschein, den dieser Beruf (oft ja im wahrsten Sinne des Wortes) mit sich bringt, gehört auch jede Menge Arbeit, Vor- und Nachbereitung zu den Aufgaben eines Reisetesters. Schließlich soll er als Repräsentant »echter Urlauber« nicht nur neue Ziele entdecken, sondern vor allem Verbesserungspotentiale für Reisepläne, Hotelangebote und Co. aufdecken. Ähnlich läuft auch der Prozess ab, der aus der Methode: Usability-Test hervorgeht. Was diese beinhaltet und welche Potentiale sie für die UX- und Conversion-Optimierung birgt, zeigen wir euch heute im vierten Teil unserer gleichnamigen Handelskraft-Artikelreihe.

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Netto eStores: Vorwärts zum exzellenten Cross-Channel in Rekordzeit [Success Story]

Laptop View Supermarkt Netto
Quelle: fotolia

Unter Zeitdruck arbeiten viele am besten. Gerade wenn es um Projekte im E-Commerce geht, wissen wir alle, wie wichtig es ist, mit der Zeit zu gehen, was Anforderungen und Trends angeht, sowie auch im wörtlichen Sinne, »on time« zu sein. Beiden Ebenen wird man nur gerecht, wenn interne und externe Konditionen stimmen. Soll heißen: sowohl Prozesse und Mitarbeiterverantwortlichkeiten im Unternehmen, als auch der Rahmen aus System und Technologie müssen gut durchdacht, respektive kompatibel sein. Wie diese Theorie in erfolgreicher Praxis aussieht, zeigt das Projekt, das wir gemeinsam mit unserem Kunden Netto eStores umgesetzt haben, und zwar in Rekordzeit.

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Das Geld liegt nicht auf der Straße, es hängt im Kleiderschrank

Kleider angeordnet
Quelle: pexels

Glaubt man einer repräsentativen Umfrage von Greenpeace, lagern über eine Milliarde unbenutzte Kleidungsstücke in deutschen Schränken. Nicht nur Motten, auch gewiefte Wirtschaftswissenschaftler erkennen hier ein gewisses Potential. Umweltbewusste Menschen kämpfen ohnehin gegen den verschwenderischen Umgang mit unserer zweiten Haut. Stichwort: Second-Hand!

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UX-Audit: Der Auftakt für UX- und Conversion-Optimierung

Lupe und altes Papier
Quelle: pixabay
Sommerzeit ist Reisezeit. Nun gibt es verschiedene Wege, sich auf seinen Urlaub vorzubereiten. Typ A: macht schon Wochen vor Reiseantritt eine Checkliste, die abgehakt und rechtzeitig vor Abreise final überprüft wird. Typ B: fängt kurz vor der Fahrt zu Bahnhof oder Flughafen erst an, zu packen. Kann auch klappen. Sicherer ist aber wohl Variante A, oder? Checklisten sind aber nicht nur nützlich für uns Reisende, sondern auch für die, die sie uns anbieten. Wie sich Reiseanbieter diese Methode zu Nutze machen können, um Optimierungspotentiale aufzudecken, erfahrt ihr im heutigen Teil unserer UXD-Artikelreihe.

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