Über Franzi Kunz

Trends gibt es unendlich viele. Jeder hat seine Berechtigung. Doch auf welche Trends kommt es für digitale Unternehmen an. Und vor allem für die, die es noch werden wollen? Franzi geht diesen Fragen nach. Als Digital Business Analyst und Techlead für die Marke Handelskraft spricht sie dafür seit mehr als sechs Jahren mit denen, die es wissen müssen: den Macherinnen und Machern des Digital Business. Ihre Erfahrungen sowie die Ergebnisse ihrer Recherchen bringt Franzi, unter anderem hier auf dem Blog, für euch aufs digitale Papier.

KI-Trends 2019 – Künstliche Intelligenz für intelligentes Business

hand touch maschine und mensch
Quelle: pixabay

KI – ein Trend für 2019! Wie bitte? Künstliche Intelligenzen standen doch 2017 schon weit oben im Trend Forecast. Und 2018. Und nun? Stehen sie vollkommen zurecht wieder ganz oben, denn kaum ein Thema beschäftigt uns so sehr, wie die wachsende Lernfähigkeit der Maschinen.

Das wird sich auch im neuen Jahr nicht ändern, im Gegenteil: Die Roboter, die IoT-Devices und die neuronalen Netzwerke und Algorithmen dahinter werden kontinuierlich leistungsfähiger. Auch ihre Einsatzgebiete werden immer vielfältiger und unser Verständnis dafür größer. KI ist also nicht nur Trend im technologischen Sinne, sondern auch Motor für Trends in allen Bereichen des Digital Business. Daher werfen wir heute auch einen Blick auf die Einflüsse, die Künstliche Intelligenzen 2019 auf Marketing-, Sales- und Serviceprozesse haben werden.

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UX- und Conversion-Optimierung – Alle Methoden auf einen Blick

city lights trust in design plakat
Quelle: pexels

Jede Reise geht einmal zu Ende. Doch die Erinnerungen bleiben. Statt Fotoalben und Souvenirs präsentieren wir euch heute die Highlights unserer Handelskraft UXD-Artikelreihe. Welche Methoden haben wir vorgestellt, wofür eignen sie sich an welchem Punkt der UX- und Conversion-Optimierung und wo geht die Reise hin?

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Kundenbeziehungen digitalisieren – Was der »B2B-Monitor« über Verkaufsargumente im B2B-E-Commerce verrät

Zwei Personen schauen gemeinsam auf ihre Laptops.
Quelle: fauxels | Pexels

»Digitalisierung? Achso ja, müssten wir unbedingt mal machen. Lasst uns mal einen Onlineshop bauen.« Wer schon länger im Digital Business unterwegs ist, wird für Aussagen wie diese nur ein müdes Lächeln übrighaben. Denn um langfristig im Onlinehandel erfolgreich zu sein, braucht es weit mehr als ein Shopsystem. Die Grenzen zwischen Marketing, Vertrieb und Service verschwimmen zunehmend und längst sollte man nicht mehr nur von einem Shop sprechen, sondern über eine »Digital Experience Plattform« nachdenken. Das gilt übrigens nicht nur für den B2C-Bereich, sondern auch für den Handel unter Händlern, das B2B.

Das Wachstumspotential für den B2B-Sektor ist enorm. Das belegt auch die Studie »B2B-Monitor«, in der die Carpathia AG im September und Oktober 2018 über 60 Schweizer B2B-Unternehmen detailliert befragt hat. Die Ergebnisse sind ebenso erstaunlich wie wegweisend.

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Alter schützt vor New Work nicht – Demographischer Wandel 4.0

fistbump alt und jung business
Quelle: pixabay

Erfahrung, Weisheit, Führungskompetenz – all diese Eigenschaften spricht man Menschen zu, die älter sind als man selbst, oder? Von Kleinauf über die Schulzeit bis zum Abschluss von Berufsausbildung oder Studium sind es primär ältere Menschen, die erziehen, beraten, schulen und führen. Diese soziokulturelle Prägung sorgt dafür, dass man bei einer führenden Person jemanden erwartet, der älter ist als man selbst.
 
Genau diese Erwartungshaltung wird dank Digitalisierung, neuen Berufsbildern und dem demografischem Wandel 4.0 immer öfter nicht mehr erfüllt. Die Tendenz lautet: Projekt- und Teamleiter um die 30 mit einem Staff 40-plus.

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A/B-Testing als Entscheidungsgrundlage für UX- und Conversion-Optimierung [Teil 9]

Wegkreuzung gelbe Linien
Quelle: pexels

Gruppenreise? »Warum nicht« oder: »Um Gottes Willen« … Die Vorstellungen vom perfekten Urlaub sind so unterschiedlich wie die Reisenden selbst. So ist es nicht jedermanns und -fraus Sache, ganz allein in die weite Welt zu ziehen, komplett auf sich gestellt. Immer mehr Menschen möchten gemeinsam mit anderen verreisen, gemeinsam mit anderen neue Erfahrungen sammeln, fremde Orte und Wege erkunden und herausfinden, welche davon tatsächlich die besten sind.
 
Nicht nur für die Teilnehmer einer Gruppenreise bietet diese Art, Urlaub zu machen, Vorteile. Auch die Veranstalter haben durch die Vielzahl der Teilnehmer die Möglichkeit, ihr Angebot stetig zu verbessern. Ist Weg A, den man immer an Tag XY der Reise empfiehlt, tatsächlich klug gewählt oder sollte man für die nächste Reisegruppe mal auf eine andere Route setzen?

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PIM-Systeme werden zum Muss in der Baubranche

Werkstatt

Ein gutes Produktinformationsmanagement (kurz PIM) ist im E-Commerce so wichtig wie der Hammer beim Handwerk. Doch auch im Handwerk hat man die Bedeutung eines guten PIMs längst erkannt: So hat der Weltmarktführer im Handel mit Montage- und Befestigungsmaterial Würth es schon vor Jahren geschafft, zusammen mit StiboSystems Struktur und Ordnung in seine breite und internationale Produktpalette zu bekommen. Denn jeder Handwerker weiß: Ohne Ordnung im eigenen Werkzeugkasten ist alles nichts.

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Nutzerverhalten visualisiert – drei Methoden für effektive UX- und Conversion-Optimierung [Teil 6]

wüstenstraße von oben
Quelle: pexels
Ob zu Fuß oder per Rad – planen wir die nächsten Ausflüge, verlassen wir uns nicht selten auf Karten und Wegweiser, die auf den Erfahrungen anderer beruhen. Tipps und Hinweise, die sich in den klassischen Printausgaben oder modernen Online-Varianten finden, reichen von generellen Streckeninfos wie Entfernungen und Höhenmeter bis hin zu detaillierten, personenbezogenen Empfehlungen, also ob eine Strecke beispielweise eher für Einsteiger oder erfahrene Wanderer und Radler geeignet, oder gar kinderwagengerecht ist. Das Beste daran ist, dass diese Karten ständig aktualisiert werden. Basierend auf den Erfahrungen der Nutzer oder auch lokalen Veränderungen auf den jeweiligen Strecken, helfen die regelmäßigen Updates den aktuell bestmöglichen Weg anzuzeigen. So sind Rad- oder Wanderkarten nicht nur Spiegel einer Stadt oder Landschaft, sondern visualisieren auch das Verhalten vorhergehender Besucher. Ähnlich verhält es sich mit den Visualisierungen, die für UX- und Conversion-Optimierung zum Einsatz kommen.

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Neues Whitepaper: »User-Experience-Design«

Whitepaper UX-Design
Quelle: dotSource
Menschen urteilen schnell: 50 Millisekunden entscheiden darüber, ob ein Webauftritt gefällt oder nicht. Diese Sekundenbruchteile bestimmen somit auch, ob Nutzer sich für einen Newsletter anmelden oder gar einen Kauf tätigen. Gutes Webdesign ist seit Jahren eines der Kerngeschäfte von UX-Designern. Sie sind es, die unsere Vorlieben kennen und erkennen, die Webseiten so gestalten, dass wir sie als ansprechend empfinden und noch dazu mühelos bedienen können. Die Abkürzung »UX« steht dabei für User Experience – und im Mittelpunkt des User Experience Design steht immer der Mensch. Unser gleichnamiges, neues Whitepaper widmet sich den Prozessen und Methoden dieser Königsdisziplin für Kundenzufriedenheit.

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Mit Best-Age zum Best-Sales

Hand am Computer
Quelle: pixabay

Immer mehr Senioren digitalisieren ihr Leben. Während die einen noch die ersten Gehversuche im Neuland unternehmen, sind andere schon ein paar Schritte weiter: »Alexa, wie wird heute das Wetter?« gehört für einige schon zur täglichen Morgen-Ritual. Auch im E-Commerce sieht es nicht anders aus. Aber die Zielgruppe Best-Age fällt in der hippen Onlinewelt oft hinten runter, obwohl hier eine prallgefüllte Goldgrube wartet.

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Früher oder später: Usability-Tests für ganzheitliche UX- und Conversion-Optimierung [Teil 4]

Landkarte, Kompass und Kamera liegen auf einem Tisch.
Quelle: Nataliya Vaitkevich | Pexels

Traumjob: Reisetester. Ferne Länder, die Metropolen und geheimen Traumspots dieser Erde erleben und das auch noch gratis. Das wär’s doch, oder? Bei allem Sonnenschein, den dieser Beruf (oft ja im wahrsten Sinne des Wortes) mit sich bringt, gehört auch jede Menge Arbeit, Vor- und Nachbereitung zu den Aufgaben eines Reisetesters. Schließlich soll er als Repräsentant »echter Urlauber« nicht nur neue Ziele entdecken, sondern vor allem Verbesserungspotentiale für Reisepläne, Hotelangebote und Co. aufdecken. Ähnlich läuft auch der Prozess ab, der aus der Methode: Usability-Test hervorgeht. Was diese beinhaltet und welche Potentiale sie für die UX- und Conversion-Optimierung birgt, zeigen wir euch heute im vierten Teil unserer gleichnamigen Handelskraft-Artikelreihe.

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