Über Franzi Kunz

Trends gibt es unendlich viele. Jeder hat seine Berechtigung. Doch auf welche Trends kommt es für digitale Unternehmen an. Und vor allem für die, die es noch werden wollen? Franzi geht diesen Fragen nach. Als Digital Business Analyst und Techlead für die Marke Handelskraft spricht sie dafür seit mehr als sechs Jahren mit denen, die es wissen müssen: den Macherinnen und Machern des Digital Business. Ihre Erfahrungen sowie die Ergebnisse ihrer Recherchen bringt Franzi, unter anderem hier auf dem Blog, für euch aufs digitale Papier.

Fitbit Versa 2: Mobiles Schlaflabor für Zuhause [Netzfund]

Fitbit Versa 2 - Mobiles Schlaflabor zur Zuhause
Quelle: pixabay

Früh aufstehen, in die App schauen und wissen wie man geschlafen hat? Intelligente Datenanalyse macht es möglich. Dafür werden die Schlafdauer, die Länge von Tiefschlaf- und REM-Phasen und die Wachphasen zu einem Schlafindex aggregiert. Soweit nichts Neues.
Was der Fitness-Wearables-Hersteller Fitbit jetzt anders macht und wobei dir der persönliche Schlafindex behilflich sein kann, erfährst du im heutigen Netzfund.

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Fonts-Marketing – Markenimage und Customer-Engagement: Alles eine Frage der Schriftart?

Fonts-Marketing Ikea Soffa Sans
Quelle: dotSource

Zugegeben, das Wort haben wir jetzt einfach mal erfunden: Graphic Commerce. Weil es einen Teil des Digital Business – Grafikdesign oder UX-Design mit einem Wort verbindet, das – siehe Social Commerce oder Mobile Commerce – sich immer gut macht, um einen Trend zu benennen. Geht es darum, die Customer Journey der Kunden so modern und angenehm wie möglich zu gestalten und sie nicht zuletzt durch kreative Ideen enger an die eigene Marke zu binden, kann es jedenfalls nie genug Inspiration und Trends geben.

Und so wollen wir heute einer Marketing-Strategie nachspüren, die eng mit dem täglichen Tun von Grafikdesignern zusammenhängt: Wir wollen herausfinden, wie man mit Schriftarten positive Aufmerksamkeit auf ein Unternehmen zieht.

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B2B-Marketing – Ein bisschen mehr Emotionalität bitte!

B2B-Marketing, Emotionalität
Quelle: pixabay

Was im B2C so einfach von der Hand zu gehen scheint, ist im Business-to-Business eine hohe Kunst: Nutzer begeistern, binden und sie zu einem aktiven Verhalten bewegen. Doch warum ist das so schwer? Ganz einfach, weil man allgemein davon ausgeht, dass der emotionale Bereich des Gehirns nicht durch die Bürotür kommt – »Emotionaler Kram muss leider draußen bleiben«.

Mit Blick auf kreative Marketingstrategien und enge Kundenbeziehungen ist diese Einstellung völlig kontraproduktiv. Denn auch im B2B werden Entscheidungen von Menschen getroffen, die ihr Bauchgefühl nicht von 8-17 Uhr ausknipsen, sondern von einer ähnlich guten Experience wie beim privaten Onlineshoppen begeistert werden wollen. B2C-Strategien und -Maßnahmen können deswegen auch im Business mit Geschäftskunden funktionieren.

Ein Dauerbrenner unter den Optimierungsratschlägen: Personalisierung. Noch nicht versucht? Zeit wird’s! Was im lokalen Handel die Mitarbeiter durch persönliche Beratungsleistung wuppen, muss im Digital Business anders angegangen werden.

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Conversion-Optimierung – Die Checkliste für mehr Erfolg im E-Commerce

Conversion-Optimierung – Die Checkliste für mehr Erfolg im E-Commerce
Quelle: pixabay

Wir alle kennen das: Hungrig und ohne Einkaufszettel in den Supermarkt zu gehen, ist keine so gute Idee. Prompt hat man nicht nur teuer eingekauft, sondern oft Sachen gewählt, die man dann nicht verbraucht, bevor sie eine seltsame Farbe annehmen. Das so dringend benötigte Klopapier aber, das hat man schon wieder vergessen. Listen sind also manchmal viel wert. So auch dann, wenn man die Conversion-Rate und Performance von Webangeboten optimieren will.

Hier bedarf es nicht immer des großen Relaunchs, um eine Wirkung zu erzielen. Um zu wissen, welche Stellschrauben zu jeder Zeit wichtig sind, ist eine Checkliste hilfreich. Et voilà – im letzten Teil unserer Serie zu Conversion-Rate-und Performance-Optimierung halten wir eine solche bereit.

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100 Jahre Bauhaus – Was kann das Digital Business von den Meistern der Moderne lernen?

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Quelle: Bauhaus-Archiv e.V. / Museum für Gestaltung, Berlin

Walter Gropius ist ein deutscher Architekt, Designer und Begründer des Bauhauses. So oder so ähnlich steht es in jedem Lexikon. Aber Gropius ist mehr als eine historische Person, er ist Ikone, Marke, Influencer. Sein Name ist bis heute Synonym für bahnbrechende Architektur und bestes Design. Nehmen wir das Jubiläum 100 Jahre Bauhaus also zum Anlass, um eine wichtige Frage zu stellen: Was kann das Digital Business heute vom Bauhaus und seinen Meistern von damals lernen?

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»Innovation durch kreative Räume« – von Hipster-Cafés, Co-Working-Spaces und dem Büro als WG

Innovation durch kreative Räume dotSource Valley
Christian Otto Grötsch, Frank Ertel und Christian Malik im dotSource Valley (v. l. n. r.)

Wenn ein neuer Mitarbeiter bei dotSource anfängt, bekommt er einen Computer, einen Schreibtisch, einen Stuhl, nette Kollegen und – eine Zuckertüte. Grasgrün ist sie, mit etwa 45 Zentimetern Länge groß genug, um aufzufallen und klein genug, um Schulkinder nicht neidisch zu machen.

Die Geste hat einen doppelten Bezug: Zum einen wurde die Tradition der Zuckertüte in Jena erfunden. Zum anderen haben wir hier unser Headquarter. Und auch an den anderen beiden Standorten in Leipzig und Berlin liegt es uns am Herzen, Kreativität, Unvoreingenommenheit und Neugier im Arbeitsalltag zu fördern. Und das gelingt nicht zuletzt durch kreative Konzepte, in denen sprichwörtlich Raum ist für Innovationen.

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Algorithmus »GPT-2« zu gefährlich für die Öffentlichkeit

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Quelle: pixabay

Mit dem »GPT-2« hat die Nonprofit-Forschungseinrichtung OpenAI einen Algorithmus entwickelt, der im Stande ist, Sätze oder Texte zu analysieren und zu vervollständigen. Der GPT-2 basiert auf dem Prinzip des maschinellen Lernens.
Normalerweise sind die Forschungsergebnisse und Codes von OpenAI Open Source, doch nicht dieses Mal.

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New Work: Zufriedene Mitarbeiter bedeuten auch zufriedene Kunden

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Quelle: pixabay

Ob Arbeiten 4.0 oder New Work – die Art und Weise, wie attraktives und erfolgreiches Arbeiten im Digitalzeitalter aussehen sollte, gehört nach wie vor zu DEN Trendthemen. Dabei geht es nicht nur darum, wie man als Unternehmen dem Innovationsdruck Stand hält, sondern auch darum, wie man mithilfe der richtigen Unternehmenskultur dafür sorgt, dass alle Beteiligten, gerne und gut arbeiten. Sei es eine Frage der Zeit, der passenden Tools oder der richtigen Räume.

Diese Verbindung von Mensch, Raum und Technologie bildet die Grundlage, um aus Trends Innovationen zu machen, um für Mehrwerte auf Business- wie auf Nutzerseite zu sorgen. Und Nutzer – das sind nicht nur die Kunden, Partner und Lieferanten, das sind vor allem auch die eigenen Mitarbeiter. Was es braucht, um aus »hätte, würde, könnte« auch erfolgreiche Unternehmenspraxis zu machen und welche Organisations- und Teamkonzepte sich dabei vermehrt durchsetzen, möchten wir heute kurz vorstellen.

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Smarter essen macht »HAPI« [Netzfund]

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Quelle: kickstarter

In den vergangenen Jahren wurden immer mehr Patente angemeldet, auch in Deutschland. Das zeigt eine Statistik des DPMA. Doch bekannterweise erntet nicht jede Innovation Applaus. So erging es auch der »smarten Gabel«, für die es letzten Endes kein »HAPI End« gab.

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LiFi statt WiFi – Wie eine neue Technologie das WLAN ablösen könnte

Eine Hand hält leuchtende Glühbirne dem Sternenhimmel entgegen.
Quelle: Matheus Bertelli | Pexels

Es war angeblich Goethes letztes Wort. Es ist eines der ersten in der Bibel. Und kaum wird es mit anderen Wörtern zusammengesetzt, werden etwa aus Gestalten Genies. Wovon die Rede ist? Vom Licht.

Heute, an diesem 16. Mai ist der internationale Tag des Lichts. Gefeiert wird er vor allem in Fachkreisen: von Physikern, die weltweit zu Optik und Photonik forschen, und Physikinteressierten, die in entsprechenden Museen an Spezialevents teilnehmen oder Stadtrundgänge an Wissenschaftsstandorten mitmachen.

Das Datum des von der UNESCO ausgerufenen Gedenktages erinnert an den 16. Mai 1960 und damit an die Geburtsstunde des Lasers. Der US-amerikanische Physiker Theodore Maiman hatte damals den ersten funktionierenden Laser entwickelt, noch ratlos, wofür seine Erfindung des extrem gebündelten Lichts gut sein würde. Das hat sich seither rasant gewandelt. Doch beim internationalen Tag des Lichts geht es nicht nur um Laser und somit um Mikroskopik und Nano-Optik, sondern auch um neueste Technologien. Es geht darum, via Licht Informationen zu übertragen, zu speichern und zu verarbeiten. Und so ist der Tag des Lichts eben auch ein Tag der Zukunft der Digitalisierung.

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