Über Franzi Kunz

Trends gibt es unendlich viele. Jeder hat seine Berechtigung. Doch auf welche Trends kommt es für digitale Unternehmen an. Und vor allem für die, die es noch werden wollen? Franzi geht diesen Fragen nach. Als Digital Business Analyst und Techlead für die Marke Handelskraft spricht sie dafür seit mehr als sechs Jahren mit denen, die es wissen müssen: den Macherinnen und Machern des Digital Business. Ihre Erfahrungen sowie die Ergebnisse ihrer Recherchen bringt Franzi, unter anderem hier auf dem Blog, für euch aufs digitale Papier.

Migration im E-Business: So wechselt ihr von Oxid auf Magento 2 [Interview]

Migration im E-Business Oxid auf Magento 2
Christian Otto Grötsch, Gründer und Geschäftsführer der dotSource im Tech-telmechtel

Ich packe meinen Koffer und nehme mit … erinnert ihr euch noch an das Spiel? Es ist beliebt bei Kindern, die Geburtstagsfeiern mit Gedächtnistraining verbinden, es ist gängig bei älteren Menschen, die Gedächtnisverlust bekämpfen und es ist mithin beliebt bei Entscheidern, die ein Digitalprojekt planen und durchführen müssen: Eine Migration.

Durchschnittlich alle drei bis fünf Jahre, maximal alle sieben stehe so etwas bei sämtlichen Komponenten einer Systemlandschaft an, sagt Christian Otto Grötsch, Gründer und Geschäftsführer von dotSource im Tech-telmechtel. Bedeutet: Eigentlich ist man als Unternehmen ständig damit beschäftigt, Migrationen zu planen und durchzuführen.

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Interaktion mit Prinzip: Tipps für erfolgreiches UX- und Usability-Design

Interaktion mit Prinzip UX Usability
Quelle: JESHOOTS | unsplash, edited by dotSource

 

UXD ist ein kreativer Prozess. Es wird sehr viel gebrainstormed, gesketched und gestaltet. Neben all der Praxis und den kreativen Spielräumen gibt es die Theorie, etliche Normen und Richtlinien, an denen sich gutes UX- und Usability-Design orientieren sollte.

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Data-driven Marketing meets Offline Retail – Wenn Schritte zählen zur Handelsstrategie wird

Data-driven Marketing Offline Retail
Quelle: Bram Naus | Unsplash

Daten und Statistiken sind wichtig für ein erfolgreiches digitales Marketing – so viel ist klar. Aber Daten nutzen, um den Offline-Handel anzukurbeln und Kunden ins Geschäft zu locken? Das ist neu und erste Projekte in diesem Bereich zeigen bereits erfolgversprechende Ergebnisse. Wie funktioniert das Ganze und welches Potential schlummert hier hinter dem etwas sperrigen Begriff DOOH Footfall Measurement?

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Innovation ist wie eine Schachtel Pralinen – 5 Tipps, wie man ihre Vielfalt erfolgreich auskostet

Innovation Tipps
Quelle: iStock | edited by dotSource

Innovation ist wie eine Schachtel Pralinen. Man weiß nie, was man kriegt. Und doch will man am liebsten alle testen. Und schon sind wir an einem der wichtigsten Punkte für erfolgreiches Innovationsmanagement: Testen. Was braucht es noch? Darüber werde ich euch heute auf den B2B Days sprechen. In meiner Session 10 Tipps für erfolgreiche Innovationsprozesse: Von der wilden Idee zum innovativen Produkt möchte ich Impulse geben, wie man, unter anderem:

  • Innovationen im Unternehmen sichtbar macht
  • innovationsmotivieret Mitarbeiter:innen schafft
  • Lernkultur entwickelt

Einen Vorgeschmack gibt es heute hier.

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Data Stories: So macht ihr Datenanalyse für eure Mitarbeiter, Kunden und Partner sexy

Data Stories Datenanalyse
Quelle: Etienne Girardet | Unsplash

Ohne Daten geht nichts. Stimmt schon. Aber noch entscheidender als Daten zu haben, ist sie auszuwerten und sinnvoll zu nutzen. Auch das weiß man. Nichtsdestotrotz fehlt es oft am vermeintlich Banalen: dem Zugang zu Daten. Und damit ist nicht die Verfügbarkeit oder ein zentraler Ort gemeint. Nein, es geht um:

  • Wie taste ich mich an das Datenthema heran?
  • Wie integriere ich datengetriebenes Arbeiten in meine täglichen Abläufe?
  • Wie mache ich Datenanalyse sexy?

Denn, wie so oft: Nur, wer gerne mit etwas arbeitet, arbeitet auch gut damit. Eine Möglichkeit für die Etablierung einer Data-driven Culture sind Storyboards. Was sich dahinter verbirgt und welchen anderen Wege es gibt, Datenanalyse zugänglicher zu machen, haben wir heute kurz für euch zusammengefasst.

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Agile CMS: Methode? Lösung? Oder yet another Buzzword?

Agile CMS Methode Buzzword
Quelle: Unsplash | Kashawn Hernandez

Content is King! Ein Statement, das mindestens schon eine Dekade auf dem Buckel hat. Ging es in den letzten Jahren – zu Recht – um die Qualität, die Emotionalität oder bestimmte Content-Formate, hat sich mit steigender Relevanz von Content auch der Interpretationsspielraum dieser Phrase erweitert. Nicht nur der Content selbst – also beispielsweise das Format oder die Qualität der Inhalte, die ihr ausspielt – entscheidet über den Erfolg eurer Web- oder Shopseiten, eurer Blogartikel, E-Mail-Marketing oder Social-Media-Kampagnen, sondern das Management eurer Inhalte.

War Content vor einer Dekade noch das, was auf Commerce-Strategie und -Integration folgte, war das Shopsystem in einem Content-Commerce-Ansatz bei der Mehrheit das führende System und CMS nur der Nebenschauplatz, übernimmt das Management von Content seit den letzten 3-5 Jahren zunehmend die führende Rolle.

Entwicklungen wie headless CMS, DXPs und nun agile CMS zeigen das ganz deutlich. Die Ursachen sind bekannt und gelten für Content Management ebenso wie für die Entwicklung und Integration von Commerce-Software: alles muss flexibel sein, schnell gehen und den Erwartungen der Nutzer (Convenience, Performance, Personalisierung, um nur drei zu nennen) entsprechen, nein: sie übertreffen. Das geht nur, wenn Softwareentwicklung UND eben auch Content Creation und -Management agil stattfinden kann. Was agile CMS ist? Unsere Gedanken dazu, heute hier:

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Excel ohne manuellen Aufwand: Pöppelmann TEKU® erstellt mit Contentserv »flex tables« Preislisten in Sekunden

Excel ohne manuellen Aufwand Pöppelmann TEKU Contentserv
Quelle: cottonbro | Unsplash

Übersetzt eure analogen Prozesse ins Digitale! Sorgt für zuverlässige, hochwertige Daten! Kaum eine Success Story, die wir hier mit euch teilen, in der diese Imperative nicht als Key-Learnings hervorgehen. Und: Ihr seid es – die Nutzer von Tools und Lösungen – die über den Erfolg eines digitalen Projekts entscheiden. Jede noch so moderne Technologie funktioniert nur so gut wie die Menschen und Prozesse dahinter. People eat tech for breakfast, ihr erinnert euch.

Umso besser, wenn die Einführung eines neuen Systems inklusive neuer Features alles abdeckt: Prozesse ins Digitale zu übersetzen, Aufwände und Fehlerquoten zu minimieren mit Tools, die die Nutzer kennen und so nicht nur für zuverlässige Daten, sondern auch für zufriedene Mitarbeiter sorgen. Klingt nach einem Traum? It’s not a dream – it’s a feature. Eine Standarderweiterung, die unser Partner Contentserv in seinen Business Solutions anbietet, um genau zu sein.

Was dieses Feature kann, stellen wir euch heute am Beispiel des PIM-Projekts mit unserem Kunden Pöppelmann TEKU® vor.

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GIFs: In wenigen Sekunden zum Lächeln, wetten? [Netzfund]

GIFs Netzfund
Quelle: Call Me Fred | Unsplash

Was waren denn nochmal GIFs? Heute sind sie als die lustigen Kurzvideos bei Facebook und so bekannt, doch ihr Ursprung liegt schon 30 Jahre zurück. Ja lang ist’s her. Damals waren sie für ein paar Jahre das beliebteste Bildformat, bis sie dann schließlich vom Nachfolger JPG abgelöst wurden. Zwischendurch gerieten sie glatt in Vergessenheit. 2017 kam dann der erneute Durchbruch mit einer Kurzvideoplattform namens GIPHY. Die GIFs gingen schnell durch die ganzen sozialen Medien. Sodass sich Facebook 2020 kurzerhand diese Kurzvideoplattform für 400 Millionen US-Dollar gekauft hat. Doch welchen Stellenwert haben sie in unserer alltäglichen Kommunikation? Und welchen Mehrwert bieten sie für Marken und Unternehmen?

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Branding Tipps für B2C und B2B: Key-Takeaways und Best Practices der #HK2021 [Teil 1]

Branding B2C B2B Key-Takeaways
#HK2021 Recording by @Anne Lehmann

Ein Monat post #HK2021. Zeit, Emotionen zu verarbeiten, Keynotes und Panels Revue passieren zu lassen, Feedback zu sammeln und immer noch nicht müde, zwei krasse Tage Digitale Freiheit enormst zu feiern. Bevor wir heute und morgen zurückblicken, Key-Takeaways zusammentragen und Eindrücke teilen, noch einmal ein ganz herzliches und großes Danke an alle Speaker:innen, Teilnehmer:innen, Sponsoren, Partner, die dotSource und for sure: DANKE, dem ganzen Handelskraft Team, behind the scenes, behind Orga, Content-und Social-Media-Creation, Catering and many more.

Ihr habt die Handelskraft Konferenz zu eurer Konferenz gemacht, zwei Tage für Endorphine, Learnings und Mehrwerte galore gesorgt. Was wir gelernt haben, teilen wir im HK2021 Double Feature Recap. Los geht es heute mit den Key-Takeaways von Tag 1 und dem Weg zur Lovebrand in B2C und B2B.

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Datenmarktplätze als Schlüssel zu Interoperabilität – Wie ihr Daten auch über Unternehmensgrenzen hinaus optimal vernetzt

Datenmarktplätze Daten Ökosystem Online-Datenhandel
Quelle: Omar Flores | Unsplash

Die Notwendigkeit, mit den verschiedensten Arten von Daten umzugehen, hat zu einer Explosion an Datenbanksystemen auf dem Markt geführt: von 162 im Jahr 2013 auf 359 im Jahr 2020. Diese Diversität an Datenbanken resultiert wiederum darin, dass in Unternehmen viel zu oft noch stark fragmentierte, weitverzweigte Datenlandschaften die Realität sind.

Die sogenannte Interoperabilität, also die Fähigkeit, Daten ohne Informationsverlust zwischen verschiedenen Systemen auszutauschen, ist eine der größten Herausforderungen im Datenmanagement. Datenmarktplätze unterstützen dabei, diese zu meistern.

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