Über Franzi Kunz

Trends gibt es unendlich viele. Jeder hat seine Berechtigung. Doch auf welche Trends kommt es für digitale Unternehmen an. Und vor allem für die, die es noch werden wollen? Franzi geht diesen Fragen nach. Als Digital Business Analyst und Techlead für die Marke Handelskraft spricht sie dafür seit mehr als sechs Jahren mit denen, die es wissen müssen: den Macherinnen und Machern des Digital Business. Ihre Erfahrungen sowie die Ergebnisse ihrer Recherchen bringt Franzi, unter anderem hier auf dem Blog, für euch aufs digitale Papier.

Instagram im B2B: 3 gute Gründe, die Plattform zur Business-Sache zu machen

Instagram im B2B 3 gute Gründe
Quelle: iStock

200 Millionen Menschen checken täglich Instagram-Unternehmensprofile. Knapp 70 Prozent dieser Insta Userinnen und User sind keine Followerinnen und Follower der Unternehmen, die sie aufrufen. Mh und das ist gut? Geht es nicht primär um die Followerinnen und Followerzahl? Nein, geht es nicht. Viel wichtiger ist: Instagram schafft es, eine Masse an Menschen zu erreichen und auf ein Unternehmen aufmerksam zu machen. 25 Millionen Unternehmen weltweit nutzen diesen Reichweitenbooster und Kanalverknüpfer bereits. Gehört ihr dazu?

Hier kommen 3 gute Gründe, warum es sich lohnt, Instagram zum festen Bestandteil eures Business zu machen, egal ob B2C oder B2B. Nein, erst recht im B2B!

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LGBTQ+-Diversität ist business-relevant: Best Practices 2021

Quelle: Joe Chau | Unsplash

Franzi Kunz, 37, she/ her, hetero. Das bin ich. Ich habe kein Problem, diese Eigenschaften aufzuzählen, weder privat noch hier auf dem Blog, noch sonst wo. Zugegeben, die 37 schmerzt ein bisschen.

First-World-Problems, mal ehrlich. Denn eine andere 37, die schmerzt wirklich: 37 Prozent aller LGBTQ+-Talente in Deutschland legen laut Studien ihre sexuelle Orientierung am Arbeitsplatz offen. Nur 37 Prozent. Das ist nur jede oder jeder Dritte!

Nicht falsch verstehen, niemand muss oder soll das tun. Aber so einfach wie es für mich und andere Heteros ist, es einfach zu sagen, so schwer fällt es eben 63 Prozent unserer LGBTQ+ Mitmenschen. 63 Prozent, die nicht sie selbst sein können auf Arbeit. Das ist nicht gesund – weder für sie noch für das Arbeitsklima, weder für ihre Produktivität noch für den Erfolg des Unternehmens.

Ja, LGBTQ+-Diversität ist auch ein Business-Thema. Und das eben nicht nur als Marketing-Instrument – 2021 war ja echt das Jahr der LGBTQ+-Kampagnen – sondern als Core Value der Unternehmenskultur.

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Best of Digital 2021: Handelskraft feiert die Heldinnen und Helden des Jahres

Best_of_Digital_21
Quelle: Jiroe | unsplash

21.12.21 Was n cooles Datum. Muss ich sofort an Hochzeit denken. Passt, denn auch wir verheiraten heute Menschen. Nämlich unsere Digital Heroines und Heroes 2021. Wir bringen aufs digitale Papier, was und wer uns in diesem Jahr begeistert, beeindruckt, geprägt, motiviert … [setze positives Partizip ein ] hat.

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Nachhaltige Technologien transformieren das Digital Business: Mastercard & Sustainable Payment

Nachhaltige Technologie Digital Business Sustainable Payment
Quelle: Visual Stories || Micheile | unsplash

»Doing well. By doing good«. Unter diesem Motto engagiert sich Mastercard schon seit Jahren für den Umweltschutz. Jetzt macht das Unternehmen Nachhaltigkeit vollumfänglich zur Business Priorität und konkretisiert seine Ziele für eine klimaneutrale Zukunft. Mastercard will

  • bis 2050 als »Net Zero« Unternehmen, null Emissionen ausstoßen und damit CO2-Neutralität
  • im Rahmen der Priceless Planet Coalition, bis 2025 100 Millionen Bäume pflanzen 
  • in Kooperation mit everwave bis Ende 2021 100 Tonnen Müll aus den Gewässern entsorgen

Ehrgeizige Ziele und wie soll’s gehen? Wir haben uns die Nachhaltigkeitsstrategie von Mastercard genauer angeschaut:

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Nachhaltigkeit ist geschäftsentscheidend: Sustainable Commerce & CRM bei und mit Salesforce [Teil 2]

Person sitzt mit Laptop in grüner Umgebung.
Quelle: solidpixels. | unsplash

Nachdem wir im ersten Teil unseres Handelskraft Double Features Insights zu den Nachhaltigkeitszielen und -strategien von SAP mit euch geteilt haben, dreht sich der heutige zweite Teil um Sustainable Commerce & CRM bei und mit Salesforce. Erfahrt, wie der weltweit führende CRM-Anbieter Nachhaltigkeit in seine Unternehmenskultur integriert und welche Maßnahmen sowie Strategien Salesforce nutzt, um seine Ziele für eine klimaneutrale Zukunft zu erreichen.

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Female Leadership – Moderne Führung braucht kein Geschlecht, aber … [Kommentar]

Female Leadership moderne Führung
Quelle: Robert Katzki | Unsplash

Meine Social-Media-Bubble spült mir nahezu täglich Content zu #femaleleadership rein. Ich feier’s. Weil ich es mega finde, dass kompetente, erfolgreiche Frauen eine Plattform bekommen, dass die Anzahl derer, die in Führungspositionen unterwegs sind, wächst und, dass wir allgemein auf einen diversere Führungsstil zusteuern.

Und doch, frage ich mich: Was steckt eigentlich dahinter? Geht es um mehr Frauen in der Führungsetage? Oder geht es per se um eine andere Art, zu führen? Oder beides? Fördert das Geschlechtern wirklich den Weg, den wir einschlagen wollen? Mit uns meine ich dabei übrigens alle – egal welchen Geschlechts.

Über Antworten, Ideen und das, was wirklich zählt, um Unternehmen erfolgreich(er) zu machen.

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Content-Commerce macht die Fläche wieder attraktiv: Concept-Stores als Vorbild für erfolgreichen Handel

Content-Commerce Laden Concept Stores
Quelle: Gary Meulemans | Unsplash

Handel ist der Einkauf einer Ware und dessen Verkauf zum höheren Preis. Diese Aussage mag zwar das traditionelle Konzept hinter Handel beschreiben und am Ende auch das wirtschaftliche Ziel sein, doch wer als Händler ausschließlich so denkt, wird es schwer haben, Produkte tatsächlich zu verkaufen. Händler sind gut beraten, sich die Vorteile aller Kanäle zunutze zu machen.

Für den Onlinekauf ist das beispielweise die größere Produktauswahl und Content-Commerce sei Dank auch die der Kauf als Erlebnis. Doch Content definiert Commerce-Erfolg nicht nur im Netz, sondern auch stationär. Wie ihr den Content-Trend und damit mehr Besucher und Käufer ins Geschäft holt, zeigen wir euch heute am Beispiel erfolgreicher Concept Stores.

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3D-Haus von PERI [Netzfund]

3D-Haus PERI Sendung mit der Maus
PERI.com

Wir reden alle so viel von Zukunft, von Digitalisierung und von Innovation. Und dann klappen wir unsere Laptops zu und schleppen sie mit sämtlichen smarten Devices nach Hause – in Häuser und Wohnungen aus Steinen und Mörtel, mit den alten Fenstern, knarrenden Türen und Holzfußböden.

Nichts gegen Holz, aber wie innoviert sich eigentlich die Baubranche? Und was hat der Türöffnertag der Sendung mit der Maus damit zu tun?

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Champion der Digitalen Transformation: KRONES ist digitaler Vorreiter 2021!

Champion der digitalen Transformation KRONES
Quelle: Mauro Gigli | Unsplash, edited by dotSource

Unsere Kunde KRONES AG ist digitaler Champion 2021. Der Weltmarktführer im Bereich Abfüll- und Verpackungstechnik für Getränke und flüssige Nahrungsmittel setzte sich in der neuen Studie: Champions der Digitalen Transformation durch und damit ein Zeichen dafür, dass jeder zum digitalen Vorreiter werden kann. Wir sind unglaublich stolz, einen Teil dieser Erfolgsstory mitzuschreiben und gratulieren zu der verdienten Auszeichnung.

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KPIs und UX-Metriken: Tipps für erfolgreiches UX- und Usability-Design

KPI UX-Metrik UXD Usability
RODNAE Productions | pexels

Die Bedeutung von einer positiven UX steigt stetig.  Ihre Erfolgsrate zu messen, spielt für Unternehmen und das Erreichen ihrer Ziele daher eine große Rolle. Aus diesem Grund zeigen wir euch im heutigen letzten Teil unserer Handelskraft Artikelserie Tipps für erfolgreiches UX- und Usability-Design, wie ihr effektiv den Erfolg eurer eingesetzten UX-Maßnahmen nachweisen könnt. Möglich machen‘s KPIs und UX-Metriken. Mit ihnen werden nicht nur die Nutzererfahrung verbessert oder Erfolge durch messbare Zahlen visualisiert, sondern sie 

  • unterstützen bei der Verwaltung der Stakeholder
  • tragen zur Ist-Positionierung am Markt und damit zum UX-Benchmarking des Unternehmens bei 
  • weisen auf alarmierend niedrige UX-Werte hin und dienen somit als Frühwarnsystem 
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