Über Birthe Struffmann

Birthe hat Wirtschaftswissenschaften und BWL mit Schwerpunkt Marketing studiert. Eine gute Kombi, wenn es darum geht, digitale Trends kritisch zu hinterfragen. Ihre tägliche Arbeit mit Expertinnen und Experten aus dem Digital Business ermöglicht es ihr, ihr Wissen ständig zu erweitern und mit euch hier auf Handelskraft und im jährlich erscheinenden Handelskraft Trendbuch zu teilen.

Retail Media: Welche Vorteile bietet das neue Geschäftsmodell dem Handel?

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Quelle: Karolina Grabowska | pexels

Die Anzeige in der Bahn, das Banner in der Wetterapp oder die digitale Werbetafel auf dem Weg zum nächsten Termin – Werbebotschaften werden im Alltag schlichtweg übersehen oder gar als störend wahrgenommen. Besuchen Kundinnen und Kunden allerdings einen Onlineshop oder ein Geschäft, haben sie ohnehin bereits die Intention etwas zu kaufen und sind viel empfänglicher für eure Angebote.

Diese Gelegenheit machen sich Marktplätze wie Amazon, About You, Otto und Zalando zu Nutze und bieten Unternehmen Werbeflächen auf ihren Plattformen an.

Retail Media nennt sich das Geschäftsmodell, das neue Arbeitsplätze, ganze Abteilungen und sogar eigene Unternehmen schafft.

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Was ihr vom Innovations-Hot-Spot Silicon Valley über innovative Ideen lernen könnt

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Quelle: SevenStorm JUHASZIMRUS | pexels

Wegweisende Geschäftsmodelle haben im Silicon Valley ihr zu Hause. Eine einmalige Finanzierungsstruktur, talentierte Menschen und Synergien zwischen Unternehmen und nahgelegenen Forschungs- und Hochschuleinrichtungen bieten die beste Grundlage für erfolgreiche Unternehmenskonzepte.

In der San Francisco Bay Area finden sich Menschen, die eines gemeinsam haben: sie brechen mit herkömmlichen Denkweisen und setzen Ideen um, die mutig, aber auch nicht weniger riskant sind. Deutsche Unternehmen hingegen arbeiten überwiegend an der inkrementellen Weiterentwicklung bestehender Produkte und Services und wagen sich eher selten an wirklich neue Geschäftsansätze.

Was könnt ihr also von dem Firmen im Silicon Valley lernen, die mit New-Work und unkonventionellen Herangehensweisen, die Voraussetzung für erfolgreiche und völlig neuartige Geschäftsmodelle schaffen?

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Diversität der Generationen: Was die Generation Z vom Arbeitgeber erwartet [Teil 2]

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Quelle: RODNAE Productions | pexels

Frischer Wind, neue Ideen, Nähe zu jüngeren Zielgruppen – dass wir die Generation Z im Unternehmen brauchen, steht außer Frage.

Denn auch Kundinnen und Kunden werden jünger und haben Erwartungen, die sich grundlegend von denen früherer Generationen unterscheiden.

Obwohl die nach 1995 Geborenen gerade erst in das Arbeitsleben starten, haben sie eine konkrete Vorstellung, bezüglich ihres künftigen Arbeitgebers. Unternehmen, die für Absolventinnen und Absolventen interessant sein wollen, müssen sich durch klar kommunizierte Werte, attraktive Benefits und ein modernes Office von anderen Arbeitgebern abheben.

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Sustainable UX: Wie mit dem richtigen Design Energieressourcen gespart werden

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Quelle: Nail Gilfanov | Unsplash

Wie wichtig die Nutzerfreundlichkeit einer Website für die User-Experience ist, sollte inzwischen jedem klar sein. Dass sich leicht konsumierbarer Content aber auch positiv auf das Klima auswirkt, ist ein zusätzlicher Aspekt, der beim grafischen Aufbau einer Website von Beginn an berücksichtigt werden muss.

Unser jährlicher Datentransfer ist verantwortlich für fast drei Prozent aller
CO2-Emissionen, was vergleichbar mit der Belastung durch den internationalen Flugverkehr ist. Ein wesentlicher Treiber hierfür sind die zahlreichen Websites, die wir jeden Tag aufrufen – angefangen beim Onlinemagazin zum Frühstück über den Fahrplan der Bahn bis hin zu allen geschäftlichen Recherchen. Es findet eben alles online statt.

Da ein Großteil des Energieverbrauchs einer Website im Frontend entsteht, sollte neben der Ästhetik also auch die Effizienz einzelner Elemente im Fokus stehen. Aber wie kann das umgesetzt werden?

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»Innovationskraft steckt in unserer DNA«– B2B DMC 21-Speakerin Claudia Jung, Heidelberger Druckmaschinen AG [Interview]

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Jetzt kostenfrei für die B2B DMC 2021 anmelden!

Als Traditionsunternehmen bringt die Heidelberger Druckmaschinen AG über 160 Jahre Erfahrung in der Maschinenbraubranche mit. Das Unternehmen hat es sich selbst zur Mission gemacht, die digitale Zukunft der Branche mitzugestalten. Damit die digitale Transformation stetig vorangetrieben wird, befassen sich Claudia Jung und die Heidelberg Digital Unit täglich mit neuen Trends und innovativen Projekten.

Eine der größten Herausforderung ist der laufende E-Shop-Rollout in 36 Länder-Gesellschaften. Auf der B2B DMC 21 spricht Claudia in ihrem Vortrag »Human Factor? Bei einem globalen Software Rollout die größte Herausforderung!« über eben dieses Projekt.

Erste Eindrücke zur Heidelberg Digital Unit, dem Projektmanagement und der Motivation der Mitarbeiter gibt sie uns vorab im Interview.

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Digitale Führung: Über welche Kompetenzen Manager jetzt verfügen müssen

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Quelle: pexels | fauxels

Dass Unternehmen ihre Prozesse digitalisieren müssen, um erfolgreich zu bleiben, ist bekanntlich nichts Neues. Dass die Umsetzung innovativer Projekte aber umfassende Veränderungen in der gesamten Organisation voraussetzen, vernachlässigen Unternehmen noch immer. Ein wesentlicher Bestandteil ist das Vorhandensein digitaler Führungskompetenzen.

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