Über Birthe Struffmann

Birthe hat Wirtschaftswissenschaften und BWL mit Schwerpunkt Marketing studiert. Eine gute Kombi, wenn es darum geht, digitale Trends kritisch zu hinterfragen. Ihre tägliche Arbeit mit Expertinnen und Experten aus dem Digital Business ermöglicht es ihr, ihr Wissen ständig zu erweitern und mit euch hier auf Handelskraft und im jährlich erscheinenden Handelskraft Trendbuch zu teilen.

Datenkultur schafft Vertrauen in Zahlen bei Pöppelmann – #HK2022 [Interview]

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Unternehmen, die datengetrieben arbeiten, sind smart. Weniger smart sind allerdings die Programme und Abläufe, die viele Unternehmen noch immer zur Verwaltung und Analyse ihrer Daten verwenden. PIM -, MDM- und CRM-Lösungen können die Verwaltung eurer Daten optimieren und Prozesse verschlanken.

Ein umfassende Systemarchitektur reicht aber nicht aus, um Data-Champion zu werden. Wie Julia Kuhnert und Steffen Kreymborg dem Team von Pöppelmann, den Umgang mit Daten erleichtert haben, erfahrt ihr auf der Handelskraft Konferenz am 16. und 17. März. Erste Einblicke gibt es heute vorab im Interview.

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Employer Branding für Gen Z: soziale und ökologische Nachhaltigkeit auf der #HK2022 [Interview]

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Keiner weiß besser, was die Gen Z will, als die Gen Z selbst. Daher fragen wir Young Talent Leonie Merz, was Berufseisteigerinnen und -einsteigern bei der Wahl der Arbeitgeberin und Arbeitgebers wichtig ist. Als freie Texterin arbeitet Leonie mit verschiedenen Unternehmen zusammen und weiß daher genau, was Firmen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bieten sollten.

Auf der Handelskraft Konferenz spricht sie in ihrer Session über die Bedürfnisse und Erwartungen ihrer Generation und welche Trends dabei eine wichtige Rolle spielen. Heute gibt sie uns im Handelskraft Interview erste Einblicke dazu.

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Reshoring: Zurück ist das neue nach vorn für eure Lieferversprechen

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Quelle: Anthony Beck | pexels

Wer aktuell etwas bestellen möchte, muss meist damit rechnen, dass es nicht verfügbar ist oder erst in einigen Wochen geliefert wird. Wer sich dennoch für einen Kauf entscheidet, muss auch im Anschluss mit weiteren Lieferverzögerungen rechnen. Verantwortlich dafür ist die eingeschränkte Produktion und verschiedene Restriktionen einzelner Länder, die in Folge der Pandemie den Import verzögern.

Das strapaziert die Geduld der Käuferinnen und Käufer. Dabei haben Unternehmen keinen Einfluss, wenn es Lieferengpässe von Waren und Rohstoffen aus dem Ausland gibt.

Aber was können Unternehmen tun, um ihr Lieferversprechen trotzdem zu halten und die Loyalität der Käuferinnen und Käufer zu sichern?

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Workations als Produktivitäts-Booster: Arbeiten, wo andere Urlaub machen

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Quelle: unsplash

Na, wer von euch startet motiviert ins neue Jahr? Oder würdet ihr euch bei dem grauen Wetter lieber wieder unter der warmen Decke verkriechen?

Workations sind die Lösung für Motivationstiefs, Winterblues und für alle, die gerne mal die Perspektive wechseln. Denn sie bieten die Möglichkeit, fernab des gewohnten Alltags und Offices zu arbeiten. Dabei steht der Arbeitnehmerin und dem Arbeitnehmer vollkommen frei, ob er dies auf einer Berghütte in Norwegen, einer Finka auf Mallorca oder einem Hausboot in den Niederlanden tut. Insofern dort natürlich die Internetverbindung stabil ist.

Dieses Arbeitsmodell kommt aber nicht nur Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zugute, sondern auch Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber können langfristig davon profitieren, wenn sie eine Kombination aus Arbeit und Urlaub möglichen machen.

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Retail Media: Welche Vorteile bietet das neue Geschäftsmodell dem Handel?

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Quelle: Karolina Grabowska | pexels

Die Anzeige in der Bahn, das Banner in der Wetterapp oder die digitale Werbetafel auf dem Weg zum nächsten Termin – Werbebotschaften werden im Alltag schlichtweg übersehen oder gar als störend wahrgenommen. Besuchen Kundinnen und Kunden allerdings einen Onlineshop oder ein Geschäft, haben sie ohnehin bereits die Intention etwas zu kaufen und sind viel empfänglicher für eure Angebote.

Diese Gelegenheit machen sich Marktplätze wie Amazon, About You, Otto und Zalando zu Nutze und bieten Unternehmen Werbeflächen auf ihren Plattformen an.

Retail Media nennt sich das Geschäftsmodell, das neue Arbeitsplätze, ganze Abteilungen und sogar eigene Unternehmen schafft.

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Was ihr vom Innovations-Hot-Spot Silicon Valley über innovative Ideen lernen könnt

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Quelle: SevenStorm JUHASZIMRUS | pexels

Wegweisende Geschäftsmodelle haben im Silicon Valley ihr zu Hause. Eine einmalige Finanzierungsstruktur, talentierte Menschen und Synergien zwischen Unternehmen und nahgelegenen Forschungs- und Hochschuleinrichtungen bieten die beste Grundlage für erfolgreiche Unternehmenskonzepte.

In der San Francisco Bay Area finden sich Menschen, die eines gemeinsam haben: sie brechen mit herkömmlichen Denkweisen und setzen Ideen um, die mutig, aber auch nicht weniger riskant sind. Deutsche Unternehmen hingegen arbeiten überwiegend an der inkrementellen Weiterentwicklung bestehender Produkte und Services und wagen sich eher selten an wirklich neue Geschäftsansätze.

Was könnt ihr also von dem Firmen im Silicon Valley lernen, die mit New-Work und unkonventionellen Herangehensweisen, die Voraussetzung für erfolgreiche und völlig neuartige Geschäftsmodelle schaffen?

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Diversität der Generationen: Was die Generation Z vom Arbeitgeber erwartet [Teil 2]

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Quelle: RODNAE Productions | pexels

Frischer Wind, neue Ideen, Nähe zu jüngeren Zielgruppen – dass wir die Generation Z im Unternehmen brauchen, steht außer Frage.

Denn auch Kundinnen und Kunden werden jünger und haben Erwartungen, die sich grundlegend von denen früherer Generationen unterscheiden.

Obwohl die nach 1995 Geborenen gerade erst in das Arbeitsleben starten, haben sie eine konkrete Vorstellung, bezüglich ihres künftigen Arbeitgebers. Unternehmen, die für Absolventinnen und Absolventen interessant sein wollen, müssen sich durch klar kommunizierte Werte, attraktive Benefits und ein modernes Office von anderen Arbeitgebern abheben.

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Sustainable UX: Wie mit dem richtigen Design Energieressourcen gespart werden

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Quelle: Nail Gilfanov | Unsplash

Wie wichtig die Nutzerfreundlichkeit einer Website für die User-Experience ist, sollte inzwischen jedem klar sein. Dass sich leicht konsumierbarer Content aber auch positiv auf das Klima auswirkt, ist ein zusätzlicher Aspekt, der beim grafischen Aufbau einer Website von Beginn an berücksichtigt werden muss.

Unser jährlicher Datentransfer ist verantwortlich für fast drei Prozent aller
CO2-Emissionen, was vergleichbar mit der Belastung durch den internationalen Flugverkehr ist. Ein wesentlicher Treiber hierfür sind die zahlreichen Websites, die wir jeden Tag aufrufen – angefangen beim Onlinemagazin zum Frühstück über den Fahrplan der Bahn bis hin zu allen geschäftlichen Recherchen. Es findet eben alles online statt.

Da ein Großteil des Energieverbrauchs einer Website im Frontend entsteht, sollte neben der Ästhetik also auch die Effizienz einzelner Elemente im Fokus stehen. Aber wie kann das umgesetzt werden?

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»Innovationskraft steckt in unserer DNA«– B2B DMC 21-Speakerin Claudia Jung, Heidelberger Druckmaschinen AG [Interview]

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Als Traditionsunternehmen bringt die Heidelberger Druckmaschinen AG über 160 Jahre Erfahrung in der Maschinenbraubranche mit. Das Unternehmen hat es sich selbst zur Mission gemacht, die digitale Zukunft der Branche mitzugestalten. Damit die digitale Transformation stetig vorangetrieben wird, befassen sich Claudia Jung und die Heidelberg Digital Unit täglich mit neuen Trends und innovativen Projekten.

Eine der größten Herausforderung ist der laufende E-Shop-Rollout in 36 Länder-Gesellschaften. Auf der B2B DMC 21 spricht Claudia in ihrem Vortrag »Human Factor? Bei einem globalen Software Rollout die größte Herausforderung!« über eben dieses Projekt.

Erste Eindrücke zur Heidelberg Digital Unit, dem Projektmanagement und der Motivation der Mitarbeiter gibt sie uns vorab im Interview.

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Digitale Führung: Über welche Kompetenzen Manager jetzt verfügen müssen

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Quelle: pexels | fauxels

Dass Unternehmen ihre Prozesse digitalisieren müssen, um erfolgreich zu bleiben, ist bekanntlich nichts Neues. Dass die Umsetzung innovativer Projekte aber umfassende Veränderungen in der gesamten Organisation voraussetzen, vernachlässigen Unternehmen noch immer. Ein wesentlicher Bestandteil ist das Vorhandensein digitaler Führungskompetenzen.

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