Über Birthe Struffmann

Birthe hat Wirtschaftswissenschaften und BWL mit Schwerpunkt Marketing studiert. Eine gute Kombi, wenn es darum geht, digitale Trends kritisch zu hinterfragen. Ihre tägliche Arbeit mit Expertinnen und Experten aus dem Digital Business ermöglicht es ihr, ihr Wissen ständig zu erweitern und mit euch hier auf Handelskraft und im jährlich erscheinenden Handelskraft Trendbuch zu teilen.

Fashion, die keiner sieht: Unsichtbar dank Tarnmantel [Netzfund]

Fashion die keiner sieht Unsichtbar dank Tarnmantel [Netzfund]
Quelle: Rishabh Dharmani | unsplash
Was haben James Bond, Susan Storm von den Fantastic Four sowie die Hobbits Frodo und Bilbo gemeinsam? Sie alle haben die Möglichkeit zu tun, was für die Menschheit bisher lediglich in Filmen Wirklichkeit wird: Sie können sich unsichtbar machen. Das Fashion-Start-up »Vollebak« will diese Kraft in den nächsten Jahren jedoch allen Menschen zugänglich machen. Und zwar im Harry Potter-Style mit einem Tarnmantel.

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Adobe Portfolio: So vielfältig wie die Anforderungen eures Unternehmens [dotCast]

Adobe_Portfolio_dotCast
Neue dotCast-Folge: Jetzt Reinhören!

Ein großes A auf Rot: Anarchie? Revolution? Nicht ganz. Im Digital Business verbindet sich damit ein riesiges Softwareunternehmen aus dem Silicon Valley: Adobe. Das Logo, weißes A auf rotem Grund steht für ein breites Portfolio an digitalen Lösungen: Welchen Umfang dieses Portfolio hat, wo die Stärken liegen – dazu haben wir eine neue Folge des dotCast produziert.

Unser Gast im dotCast, Martin Heidenreich, ist Business Unit Leader bei dotSource und Leiter der Adobe Practice – es könnte also keinen besseren Experten geben, wenn es darum geht, das Portfolio von Adobe zu beleuchten.

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Magento / Adobe Commerce Onlineshop: Erfolgreich im B2B und B2C mit leistungsstarker E-Commerce-Lösung [Best Practices]

Magento Adobe Commerce Onlineshop Erfolgreich im B2B und B2C mit leistungsstarker E-Commerce-Lösung Best Practices
Jetzt kostenfrei das Best Practice zu Adobe Commerce herunterladen!

Fast so vielseitig wie die Auswahl an Produkten im Internet ist mittlerweile das Angebot an Shop-Software, um den eigenen E-Commerce-Auftritt umzusetzen. Moderne Softwarelösungen bieten einen großen Funktionsumfang und eine bestmögliche User-Experience.

Anhand von Kundenprojekten aus verschiedenen Branchen zeigt das neue Best Practices Adobe Commerce, wie ihr mit dem Systemanbieter eure Shops für B2B und B2C zukunftssicher, skalierbar und kundenfreundlich aufsetzt.

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Digitalstrategie nutzerzentriert umsetzen: Wie ihr eurer Zielgruppe individuelle Kundenerlebnisse bietet

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Quelle: ThisIsEngineering | pexels

Damit Unternehmen auch im digitalen Zeitalter bestehen können, müssen sie auf Veränderungen schnell und nachhaltig reagieren. Dafür bedarf es einer Expertise, die über die Nutzung moderner Technologien hinausgeht. Ein Treiber für langfristigen Erfolg im Digital Business ist eine nutzerzentrierte Digitalstrategie die sowohl im Unternehmen als auch extern umgesetzt wird.

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Handel online und offline verknüpfen: Wie ihr die Vorteile beider Kanäle vereint

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Quelle: Proxyclick Visitor Management System | pexels

Konsumentinnen und Konsumenten sind Channelhopper. Umso wichtiger ist es, als Marke, Händler und Hersteller omnichannel zu handeln. Konzepte wie Local Inventory Ads und Ship from Store holen die Vorteile des Onlineshoppings in den Laden. Showrooming und Windowshopping 2.0 entkoppeln den Laden von der tatsächlichen Transaktion. Die Digitalisierung des stationären Point of Sale einerseits sowie die Übersetzung analoger Tugenden in den Online-Retail andererseits werden von Konsumentinnen und Konsumenten heute schlichtweg erwartet.

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Beratung im Onlineshop: Wie ihr mit digitaler Verkaufsberatung mehr Kaufabschlüsse erzielt

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Quelle: LinkedIn Sales Solutions | unsplash

Onlineshopping und individuelle Beratung schließen sich längst nicht mehr aus. Livechats, Videoberatung, Guided Selling und Co. unterstützen Kunden bei der Produktauswahl. Das führt dazu, dass Shopbesucherinnen und -besucher ihren Einkauf auch wirklich abschließen und weniger Bestellungen zurücksenden. Bisher hat bereits jeder fünfte Onlineshopper eine digitale Verkaufsberatung in Anspruch genommen. Die Beratung via Telefon oder Mail ist bisher noch am beliebtesten.

Dank der zunehmenden Digitalisierung gibt es aber auch andere Methoden wie Chatbots, Videoberatung oder Guided Selling, die individuelle Kundenerlebnisse, die eher aus dem stationären Handel bekannt sind, auch online bieten. Was es dazu braucht, ist eine konkrete Strategie, die dem Produktportfolio des Shops und den Anforderungen der Zielgruppe entspricht.

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Wertverluste vermeiden: Wie Onlinehändler Überbestände abbauen

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Quelle: CHUTTERSNAP | unsplash

Momentan kriselt es im Handel an vielen Ecken und Enden gleichzeitig: Während die einen Unternehmen aufgrund des Rohstoffmangels und Logistikproblemen die Nachfrage der Konsumentinnen und Konsumenten nicht decken können, bleiben die anderen auf ihren Waren sitzen. Erhöhte Preise und zunehmend negative Shoppingerfahrungen aufgrund von Lieferverzögerungen haben die Kauflust der Verbraucherinnen und Verbraucher gehemmt. Indem ihr Restbestände und retournierte Artikel auf B2B-Auktionsplattformen verkauft, gewinnt ihr neue Kundengruppen für eure Produkte und verhindert somit, dass eure Waren zu Ladenhütern werden.

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Buy now, pay later: Mit der richtigen Bezahlmethode steigt die Kaufbereitschaft im B2C und B2B

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Quelle: Ivan Samkov | pexels

Zwanzig Prozent aller Onlinebestellungen werden abgebrochen, wenn die bevorzugte Zahlungsmethode nicht angeboten wird. Das gilt für B2B- genauso wie für B2C-Kundinnen und -Kunden. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die für ein Unternehmen einkaufen, wünschen sich online dieselbe Payment Experience wie beim privaten Onlineshopping. Der Kauf auf Rechnung mit »Buy now, pay later« wird dabei zunehmend beliebter. Er bietet Käuferinnen und Käufern finanzielle Flexibilität und automatisiert die Bearbeitung der Bezahlvorgänge für Unternehmen.

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Single Source of Truth, Many Points of Success: So profitieren UXD- und Tech-Teams von neu gedachten Design-Systemen

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Foto: UX Indonesia | Unsplash

Die Message ist durchgedrungen: Eine gelungene User Experience zählt zu den Erfolgsfaktoren für Unternehmen. Um eine einheitliche UX über alle Touchpoints hinweg zu erreichen, helfen Design-Systeme. Bei den meisten von ihnen liegen historisch gewachsen Code, Design und Dokumentation in drei verschiedenen Quellen. Das hemmt nicht nur den Workflow zwischen Design und Entwicklung. Auch Mängel in der UX können sich ergeben. Doch neu gedacht können Design-Systeme ihr Problem selbst lösen: Als Single Source of Truth. Sie einzusetzen lohnt sich, zeigt die Erfahrung.

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Targeting ohne Cookies: Wie ihr eure Zielgruppe im richtigen Moment erreicht

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Quelle: Caroline Attwood | unsplash

Haben Konsumentinnen und Konsumenten erst einmal online nach einem Produkt gesucht, verfolgt es sie die nächsten Wochen auf allen Geräten und Kanälen. Nicht selten, fühlen sich Userinnen und User davon gestört. Marketerinnen und Marketer, die Anzeigen auf den richtigen Webseiten platzieren, werden nicht nur den neuen Regeln des Datenschutzes gerecht, sondern holen potenzielle Kundinnen und Kunden an der richtigen Stelle ab.

Contextual Targeting heißt die Lösung, die sich nicht auf die persönlichen Daten der Websitebesucherinnen und -besucher bezieht, sondern auf die Inhalte der aufgerufenen Internetseite. Diese Methode ebent euch den Weg zur richtigen Zielgruppe, ganz ohne Cookies.

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