Über Birthe Struffmann

Birthe hat Wirtschaftswissenschaften und BWL mit Schwerpunkt Marketing studiert. Eine gute Kombi, wenn es darum geht, digitale Trends kritisch zu hinterfragen. Ihre tägliche Arbeit mit Expertinnen und Experten aus dem Digital Business ermöglicht es ihr, ihr Wissen ständig zu erweitern und mit euch hier auf Handelskraft und im jährlich erscheinenden Handelskraft Trendbuch zu teilen.

Re-Commerce – Vom angesagten Konsumtrend zum nachhaltigen Geschäftsmodell

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Quelle: cottonbro studio | pexels

Vom Dachboden direkt zum Flohmarkt. Oder aus dem Kleiderschrank in den nächsten Vintage-Laden. Früher private Initiative, heute lukratives Geschäftsmodell. Re-Commerce bietet vielfältige Geschäftsmöglichkeiten für Unternehmen.

Was also vor ein paar Jahren noch als Trend galt, ist heute längst ein fester Bestandteil unseres Konsumverhaltens. Secondhand ist das neue Must-have – nicht nur für Vintage-Liebhaberinnen oder Schnäppchenjäger, sondern für verschiedenste Personengruppen. So können Unternehmen umfassend von diesem Wachstumsmarkt profitieren.

Erfahrt anhand konkreter Beispiele, wie ihr mit Re-Commerce euer Kerngeschäft erweitert und somit die Wünsche eurer Zielgruppe nach nachhaltigen Angeboten erfüllt.

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EU AI Act: Was die KI-Verordnung für euer Unternehmen bedeutet

Frau, die in die Luft kickt und dabei schreit. Um sie herum fliegen viele Blätter Papier.
Quelle: Delmaine Donson | iStock

Gesetze, Regeln, Vorschriften. Sinnvoll, aber aufwendig. Mit dem EU AI Act kommen weitere Bestimmungen, nach denen sich Unternehmen ab dem 02. Februar 2025 richten müssen. Was aber zunächst nach zusätzlichen Maßnahmen und viel Verantwortung klingt, hat für eure Arbeit mit KI auch enorm viele Vorteile.

Daher erklären wir hier verständlich, was eigentlich hinter dem KI-Gesetz steckt, wen es betrifft und wie ihr darauf ganz ohne Frust reagieren könnt.

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Large Language Models: 5 KI-Sprachmodelle im Vergleich 

Kleines Kind steht in einer Bibliothek vor dem Bücherregal
Quelle: dotSource

Einmal ganz groß rauskommen. Davon träumt die eine oder der andere als Kind. Dass wir dafür allerdings noch viel lernen müssen, erkennen wir als Erwachsene. Viel lernen – das tun auch Large Language Models. Im Vergleich zu uns Menschen glänzen sie gefühlt wie aus dem Nichts mit etlichen Terabytes an Datenwissen. Das Gute daran? Sie können uns dadurch bei unseren Träumen unterstützen.

Je nachdem, welche Aufgabe wir mit KI-Tools meistern wollen, eignen sich verschiedene Sprachmodelle. Was wir jetzt also wissen müssen, ist, für welchen Anwendungsfall welches Large Language Model am besten funktioniert. Auch dabei gibt es Hilfe: Fünf verschiedene Modelle haben wir uns genauer angeschaut, um zu zeigen, worauf man bei der Auswahl achten sollte.

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Hyperpersonalisierung: Die Kunst zielgerichteter Marketingmaßnahmen

Eine Frau sitzt vor einer Staffelei und zeichnet
Quelle: dotSource

Das richtige Produkt zum richtigen Zeitpunkt mit den richtigen Informationen anbieten – die Kunst des Marketings.

Um herauszufinden, was für welche Kundin oder welchen Kunden »richtig« ist, reicht eine Clusterung auf Grundlage zurückliegender Suchanfragen nicht aus. Schließlich möchten Verbraucher ebenso wie Kunstliebhaberinnen und -liebhaber nicht wochenlang das gleiche Angebot erhalten, nur weil sie bereits ein Produkt beziehungsweise ein Bild dieser Art erworben haben.

Als trendbewusste Marketer könnt ihr künstliche Intelligenz und die Analyse von Echtzeitdaten nutzen und ein möglichst umfassendes und individuelles Bild eurer Kunden zeichnen. Nur so bietet ihr eurer Zielgruppe hyperpersonalisierte Inhalte, die ihren aktuellen Bedürfnissen und Interessen entsprechen.

Welche Werkzeuge euch bei Hyperpersonalisierung helfen und wie ihr somit echte Kunstwerke zaubert, erfahrt ihr im Beitrag.

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Database Publishing: In 4 Schritten von Produktdaten zum überzeugenden Printmedium

Zwei Personen schauen gemeinsam in ein Buch.
Quelle: dotSource

Wann habt ihr eure Kunden zuletzt positiv überrascht? Sei es mit hilfreichen Informationsmaterialien, attraktiver Angebotsdarstellung oder einzigartigen Marketingmaßnahmen? 

Printprodukte können all das vereinen. Und sie lassen sich mit den richtigen Tools auch noch aufwandsarm erstellen. Database Publishing ermöglicht es euch, attraktive Printmedien in eurem Corporate Design nicht nur schnell und einfach, sondern auch personalisiert zu erstellen. Was es mit damit auf sich hat und welche technischen Grundlagen es für die Umsetzung braucht, erklären wir euch im Beitrag.  

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B2B-Shop: 7 wichtige Funktionen, die jede erfolgreiche B2B-Plattform braucht

2 Personen mit Koffern und Rucksäcken verlassen ein Büro
Quelle: dotSource

Jede Reise zum Unternehmenserfolg ist einzigartig. Im B2B, dem Handel zwischen Unternehmen, gilt diese Aussage aber ganz besonders. Kundenbeziehungen sind hier komplexer, Anfragen individueller und Erwartungen höher. Schließlich geht es im B2B-Handel nicht nur um fertige Produkte, sondern oftmals auch um Komponenten für noch zu fertigende Produkte. 

Damit ihr eure B2B-Kunden auf dieser individuellen Reise also bestmöglich begleiten könnt, braucht ihr einen modernen und vor allem kundenzentrierten Onlineshop. 

Erfahrt in diesem Artikel

  • welche Services euer B2B-Shop bieten sollte
  • wie ihr diese mit der passenden Lösung umsetzt
  • und mit welchen zusätzlichen Maßnahmen andere B2B-Unternehmen ihren Erfolg bereits steigern.  
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Product Discovery: Wie ihr mit Search- und Recommendation-Engines den Umsatz steigert

Eine Frau steht vor einem Auto und sucht etwas in ihrer Tasche.
Quelle: dotSource

Wer sucht, der findet. Haustürschlüssel, Portemonnaie, Brille – fast täglich sind Menschen damit beschäftigt, irgendetwas zu suchen. Sicherlich geht es euch da nicht anders. Die Geduld, bei der Recherche nach Produkten im Internet weitere Zeit mit Suchen zu vergeuden, ist also mehr als begrenzt.

79 Prozent der Nutzenden, die auf einer Website nicht schnell finden, wonach sie suchen, wechseln zu einer anderen Seite. Umso wichtiger ist es, dass ihr es eurer Kundschaft erleichtert, für sie passende Angebote online zu entdecken.

Diese Aufgabe ist in mehrerlei Hinsicht herausfordernd. Um User mit euren Produkten zu begeistern, braucht es mehr als einen nutzerfreundlichen Webauftritt. Product-Discovery-Tools wie Search und Recommendation Engines helfen euch dabei, das Sucherlebnis eurer Website-User zu optimieren und somit eure Conversions zu steigern. Warum diese Tools so wichtig sind und wie ihr sie in der Praxis richtig einsetzt, erfahrt ihr im Beitrag.

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Top 3 KI-Features für eure E-Commerce-Lösung

Drei Personen essen gemeinsam Kuchen und haben Spaß dabei.
Quelle: dotSource

Alle wollen was abhaben vom großen KI-Kuchen. Logisch, digital auf dem neuesten Stand zu sein schmeckt ja auch. Start-ups, Technologiekonzerne, E-Commerce-Systemanbieter: alle bauen ihr KI-Angebot aus, schließlich wollen sie sich von ihren Wettbewerbern nicht die Sahne von der Torte nehmen lassen.

Aber wisst ihr schon, welche hilfreichen Features euer E-Commerce-Lösung bietet? Und wann es sich lohnt, diese zu implementieren?

Lernt in diesem Beitrag, je drei ausgewählte KI-Lösungen für Adobe Commerce, Salesforce Commerce Cloud, SAP Commerce Cloud, Intershop, Shopify und Shopware 6 kennen und erfahrt, wie sie euren E-Commerce-Alltag positiv beeinflussen.

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Webdesign: 6 Tipps für einen Online-Auftritt, der überzeugt 

Zwei Personen begegnen sich zum ersten Mal
Quelle: dotSource

Der erste Eindruck entscheidet. Darüber, wie sympathisch sich Menschen bei der ersten Begegnung sind. Und darüber, wie User euere Website wahrnehmen.

Sie erwarten schon beim ersten Besuch eine nutzerfreundliche Seite, die schnell lädt und optisch ansprechend gestaltet ist. Eine Seite, auf der sie rasch die Informationen finden, die sie suchen. Trifft das auf eure Website zu, verweilen sie – ebenso wie im Gespräch mit einer neuen, interessanten Bekanntschaft.

Damit eure Website überzeugt, benötigt ihr ein professionelles Webdesign, das sowohl zu eurer Marke als auch zu den Erwartungen eurer Zielgruppe passt. Welche 6 Tipps euch dabei helfen, mit eurer Website hervorzustechen, erfahrt ihr im Artikel.

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Headless Commerce: Wann sich der Ansatz für euch lohnt und wie ihr ihn erfolgreich umsetzt

headless_commerce_verzweifelte_person
Quelle: dotSource

Beim Onlineshopping können Konsumenten schon mal die Nerven verlieren: Der Onlineshop lädt ewig, der Check-out-Prozess in der App ist umständlich und Alexa hat die Shoppingliste nicht aktualisiert.

Umso wichtiger ist es, dass ihr als Shop-Betreibende einen kühlen Kopf bewahrt und für positive Kauferlebnisse auf allen Kanälen sorgt. Indem ihr euer Frontend vom Backend entkoppelt, könnt ihr Anpassungen schnell umsetzen und für einzelne Geräte und Plattformen individuell ausspielen.

Wie euch all das durch Headless Commerce gelingt, welche Herausforderungen ihr dabei beachten solltet und wie das Konzept in der Praxis aussehen kann, erfahrt ihr im Beitrag.

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