Datenqualität durch MDM gesichert: Internationaler Erfolg ist für Ottobock auch eine Frage des richtigen Systems

Datenqualität durch MDM: Internationaler Erfolg für Ottobock
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Wenn der eigene Schreibtisch kaum noch unter angesammelten Unterlagen, Notizen und Papieren zu sehen ist, dann fällt die Arbeit schwer. Nichts verhindert Effizienz so effektiv wie Unordnung. Das trifft sowohl vor als auch auf dem Computerbildschirm zu.

Im Digital Business bedeutet Ordnung in erster Linie, dass über die Zeit gesammelte Informationen nicht in unsortierten Datensilos verloren gehen, sondern mit Hilfe eines Master-Data-Management-Systems (MDM) zielführend organisiert und verwaltet werden. Das erleichtert nicht nur die Arbeit innerhalb eures Unternehmens. Auch die Kundschaft profitiert von einer reibungslosen Datenverwaltung.

Zu sehen ist dies bei Ottobock, dem Weltmarktführer im Bereich Prothetik. Erfahrt in der neuen Success Story, wie das Unternehmen seine Arbeit in mehr als 60 Ländern durch Stibo MDM effizienter gestaltet, welche Bedeutung Datenqualität dabei hat und warum die Akzeptanz der Mitarbeitenden ein wichtiger Erfolgsfaktor ist.

Zur Success Story

Datenqualität durch MDM: Moderne Lösungen statt alter Strukturen

Ein MDM-System ist in der Lage, all eure Unternehmensdaten zu verwalten. Dazu gehören nicht nur Produktinformationen – darauf ist ein PIM-System spezialisiert –, sondern beispielsweise auch Lieferantendaten, Rechnungen oder Personalunterlagen. Aber warum solltet ihr ein Datenmanagementsystem eigentlich einführen? Eigentlich sind doch alle Daten gut auf Festplatten oder in der Cloud verwahrt, oder?

Sicher, aber meist finden sich darin nur diejenigen zurecht, die seit Jahren täglich damit arbeiten und Dank ihrer langjährigen Erfahrung wissen, auf welche Vorgaben und Qualitätsstandards zu beachten sind. Aber ist das effizient und angenehm? Wie gut finden sich auch neue Mitarbeitende bei der Einarbeitung zurecht? Funktioniert der Workflow, wenn Arbeiten delegiert werden? Und wie sicher könnt ihr sein, dass sich nicht doch irgendwo fehlerhafte Daten eingeschlichen haben?

Damit euer Unternehmen weiter wachsen kann und damit bestehende Prozesse effizienter gestaltet werden, sollte Datenqualität und Datenpflege von euch in den Fokus genommen werden. Gleicher Meinung war auch Ottobock, als man sich für das MDM von Stibo Systems entschied, um auch auf internationaler Ebene erfolgreich zu agieren.

Datenqualität durch MDM: Aufräumen für mehr Effizienz

Mit Hilfe der Stibo-Software werden nun Stammdaten unter Berücksichtigung von Qualitätsregeln optimal strukturiert, geändert, geprüft, freigegeben und ausgespielt. Damit bildet das MDM-System eine »Single Source of Truth«, aus der alle anderen Teile der Systemlandschaft, beispielsweise das Content-Management-System, ihre Informationen beziehen können.

Mit Hilfe von zahlreichen Validierungsmöglichkeiten wird somit außerdem sichergestellt, dass keine ungültigen oder unvollständigen Datensätze ins System gelangen. Auf gleiche Weise wurden auch bereits bestehende Produktdatensätze reorganisiert und deren Datenqualität deutlich erhöht.

Fehler, die beispielsweise durch manuelle Datenbearbeitung entstehen können, gehören damit der Vergangenheit an. Dies ist von großer Bedeutung im Bereich der Medizin- und Gesundheitstechnik. In einer so stark regulierten und streng kontrollierten Branche muss die Datengrundlage auf einem hohen Niveau gehalten werden, damit die umfangreichen Vorschriften zum Daten- und Gesundheitsschutz eingehalten werden können.

Datenqualität durch MDM: Grundlage für den globalen Markt

Sobald euer Unternehmen den ersten Schritt über die Ländergrenze hinweg macht, wachsen die Herausforderungen an die Organisation und Verwaltung eurer Daten stark an.

Als global agierender Marktführer muss auch Ottobock bei seinem Einsatz in über 60 Ländern stets den Überblick über seine Daten sicherstellen. Nur so werden Produktdaten für den jeweiligen Markt auch zielgerichtet von Zuständigen der Ländergesellschaften bearbeitet . Dafür ist im neuen Stibo-MDM das Rechte- und Rollenmanagement so gestaltet, dass es den Zugriff auf relevante Informationen fokussiert ermöglicht.

Besonders durch das automatisierte Überprüfen von Produktattributen wird erfolgreich im internationalen Rahmen gehandelt. Indem beispielsweise festgelegt wird, wer ein medizinisches Produkt in einem bestimmten Land verkauft, wird mithilfe MDM-Systems auch der dortige Hersteller berücksichtigt.

Datenqualität durch MDM: Qualitätskontrolle will gelernt sein

Digitale Transformation bedeutet nicht nur, dass neue Systeme implementiert werden, die die Effizienz eures Unternehmens steigern. Denn damit dies auch gelingt, müsst ihr eure Mitarbeitenden dazu befähigen, die Vorteile neuer Systeme wahrzunehmen, zu verstehen und dann auch effektiv zu nutzen. So lassen sich veraltete Strukturen überwinden und Personalressourcen sinnvoll einsetzen.

Bereits während der schrittweisen Einführung machte dotSource die Mitarbeitenden von Ottobock mit dem MDM-System vertraut. Gemäß dem so genannten Fahrschulprinzips konnten sie lernen, wie sie das Tools bestmöglich nutzen.

Dies hat nicht nur den Vorteil, dass das Ottobock-Team direkt ab Livegang des Systems eigenverantwortlich mit den Stammdaten arbeiten konnte. Ein weiterer Vorteil bei der Umsetzung des Fahrschulprinzips war das direkte Feedback zum Aufbau und zur Funktion des MDM-Systems.

Dies konnte das dotSource-Team direkt aufgreifen und so gezielt auf die Bedürfnisse des Unternehmens und seiner Beschäftigten eingehen. Das verbessert die Nutzerfreundlichkeit und fördert zugleich die Akzeptanz des neuen Datentools innerhalb des Unternehmens.

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Ihr seht also, es ist niemals zu spät dafür, mit der Einführung eines MDM-Systems das großgewachsene Datensilo eures Unternehmens in ein Datenparadies zu verwandeln.

In der aktuellen Success Story »MDM-System von Stibo für Ottobock: Moderes Master-Data-Management für Weltmarktführer der Prothetik« erfahrt ihr unter anderem,

  • welche Faktoren ihr bei der Implementierung eines MDM-Systems beachten solltet
  • wie Datenqualität sich positiv auf eure Produktqualität auswirkt
  • und warum ein MDM-System das Herzstück für euer wachstumsorientiertes Unternehmen ist.

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Über Franzi Kunz

Trends gibt es unendlich viele. Jeder hat seine Berechtigung. Doch auf welche Trends kommt es für digitale Unternehmen an. Und vor allem für die, die es noch werden wollen? Franzi geht diesen Fragen nach. Als Digital Business Analyst und Techlead für die Marke Handelskraft spricht sie dafür seit mehr als sechs Jahren mit denen, die es wissen müssen: den Macherinnen und Machern des Digital Business. Ihre Erfahrungen sowie die Ergebnisse ihrer Recherchen bringt Franzi, unter anderem hier auf dem Blog, für euch aufs digitale Papier.