Content-Commerce 2.0: Weil starke Inhalte starke Technologien brauchen

Ein Frau sitzt mit einem Smartphone in einem Einkaufswagen und wird von zwei weiteren Personen geschoben.
Ohne Content kein Commerce, weil nur relevante Inhalte und das richtige technologische Set-up Warenkörbe füllen. | Quelle: dotSource

E-Commerce ist mehr als der Kaufen-Button. E-Commerce beginnt bei der ersten Begegnung mit eurer Marke. Sei es auf Social Media, Online-Marktplätzen oder über die Google- und KI-Suche. Denn letztendlich entscheidet die gesamte Customer Journey darüber, ob Verbraucher online bei euch kaufen. Und ob sie nach der ersten Bestellung zurückkommen.  

Dabei braucht es an jedem Touchpoint vor allem eines: hochwertige und vor allem relevante Inhalte. Das war vor 15 Jahren so, das gilt heute, mehr denn je, und wird auch in den nächsten 15 Jahren den Unterschied für erfolgreiche Marken machen.  

Wie ihr mit dem passenden technischen Set-up Content und Commerce perfekt aufeinander abstimmt und euch somit in der von KI-Content überfluteten Welt abhebt, erfahrt ihr hier.  

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KI-Sichtbarkeit: Mehr Durchblick im Buzzword-Hype

Ein Auge blickt durch einen Riss in einem Blatt und symbolisiert den Fokus auf die richtigen Maßnahmen für die KI-Sichtbarkeit.
KI-Sichtbarkeit entsteht mit Fokus auf den richtigen Prinzipien. | Quelle: dotSource

Seit der Veröffentlichung von ChatGPT im November 2022 hat sich vieles verändert. Vor allem das Suchverhalten der Menschen im Internet: weg von Keyword-basierten Wortgruppen in Suchleisten, hin zu natürlich-menschlich anmutenden Gesprächen in Chats. So ist die Nutzung von KI-Chatbots wie ChatGPT von 2024 auf 2025 um 15 Prozent gestiegen.  

Da die Veränderungen rund um Large-Language-Models (LLMs) und AI-Overviews komplex und vielschichtig sind, reagiert die Fachwelt mit neuen Begriffen und Abkürzungen wie GAIO, GEO oder LLMO. Unter dem Oberbegriff AI-SEO beschreiben diese neuen Fachtermini verschiedene Ansätze, mit denen die Markensichtbarkeit in den KI-Outputs optimiert wird.  

Warum das auch für euch wichtig ist? Weil die KI-gestützte Suche rund um Perplexity, ChatGPT oder den Google AI Overviews jetzt schon wertvolle Klicks kostet und euch somit wertvoller Traffic auf eurer Website verloren geht.  

Dieser Artikel bringt euch nicht nur Durchblick im Buzzword-Hype, sondern liefert euch hilfreiche Prinzipien, mit denen ihr auch künftig in der Onlinesuche sichtbar bleibt und eure Marke prominent positioniert. 

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Server-side Tracking: Weil Nutzerdaten euer Ein- und Alles sind

Zwei Frauen umarmen sich, was sinnbildlich dafür steht, dass mit Server-Side-Tracking Nutzerdaten eng bei sich haben und von ihnen profitieren können.
Mit Server-Side Tracking macht ihr eure Nutzerdaten zu eurem treuesten Begleiter. | Quelle: dotSource

Wissen, wie Nutzer euch gefunden haben. Wissen, was Kunden interessiert. Wissen, warum User euch wieder verlassen.

Erkenntnisse, die euch im Digital Business voranbringen – und die vor allem eines erfordern: hochwertige Nutzerdaten.

Diese zu sammeln wird jedoch immer schwieriger: Das Ende der Third-Party-Cookies, die zunehmende Verbreitung von Adblockern und immer strengere Tracking Preventions in Browsern erschweren die Datenerfassung erheblich. Wenn ihr dabei ausschließlich auf clientseitiges Tracking vertraut, verliert ihr wichtige Informationen und mögliche Verkaufschancen.

Server-side Tracking ist daher eine vielversprechende Alternative. Aber was genau steckt dahinter, wie funktioniert es, und warum gilt es als die Zukunft des Trackings?

In diesem Artikel erfahrt ihr, wie Server-side Tracking die Herausforderungen von Cookie-Restriktionen und Tracking Preventions überwindet und euch ermöglicht, eure Maßnahmen wieder präzise und datengestützt zu gestalten.

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Wie europäische Cloudanbieter euren Daten ein sicheres Zuhause geben

Eine Frau schließt eine Tür in einem Zuhause ab, als Sinnbild für europäische Cloudanbieter, die Daten sicher verwalten.
Eure Daten brauchen ein sicheres Zuhause – europäische Cloudanbieter können euch genau das bieten. | Quelle: dotSource

Zuhause – das ist der Ort, an dem ihr euch sicher fühlt. Weil ihr die Umgebung kennt. Weil Dinge ihren Platz haben. Weil ihr wisst, dass alles so ist, wie es sein soll.


Genau so, sollte es auch für eure Daten sein: eine verlässliche Umgebung mit klaren Regeln, die zu euren Anforderungen passen. Europäische Cloudanbieter bieten genau das – ein digitales Zuhause, das Vertrauen schafft. DSGVO-konform, nachvollziehbar und stabil. Keine Blackbox, sondern ein transparenter Raum für eure sensiblen Informationen.

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Agenturwechsel mit Weitblick: 7 Impulse für die richtige Entscheidung 

Zwei Personen stehen in entgegengesetzter Richtung und reden aneinander vorbei.
Fühlt ihr euch von eurer Agentur nicht mehr verstanden, ist es womöglich Zeit für einen Agenturwechsel. Quelle: dotSource

Jede Partnerschaft lebt von Kommunikation, Vertrauen und dem Willen, sich gemeinsamen weiterzuentwickeln. Das gilt auch für die Beziehung zu eurer Agentur. Was zu Beginn perfekt passt, kann sich mit der Zeit verändern: Erwartungen sind unklar, die Kommunikation stockt oder ihr seid euch über die Zielerreichung nicht mehr einig. Entscheidend ist, solche Veränderungen früh zu erkennen, aktiv nachzujustieren oder wenn nötig, den Schritt zu einem Agenturwechsel zu wagen. 

In diesem Artikel findet ihr wichtige Hinweise, mit denen ihr erkennt, ob eure Agentur noch zu euch und euren geplanten Zielen passt – oder ob eine strategische Neuausrichtung sinnvoll ist. 

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Model-Context-Protocol: Wie eure KI endlich eigenständig handeln kann

Nahaufnahme eines Mannes, der ein USB-C-Kabel in den Anschluss eines Computers einsteckt.
So wie USB-C Geräte nahtlos verbindet, schafft MCP für KI eine gemeinsame Basis. Quelle: dotSource

Stellt euch vor, ihr bittet eine KI, euch eine Reise nach Berlin zu buchen. Dazu wird sie zahlreiche Nachfragen stellen, bevor sie euch Zugverbindungen, Hotels und Ausflugstipps zusammenstellt. Buchen kann sie für euch allerdings nicht. 

Die meisten KI-Systeme stehen genau an diesem Punkt. Sie verstehen den Auftrag, es fehlt ihnen jedoch der Kontext. Sie haben keinen Überblick über eure Kalender und Kommunikationskanäle und können nicht auf externe Buchungstools zugreifen. 

Genau hier kommt das Model-Context-Protocol (MCP) ins Spiel. Es sorgt dafür, dass die KI genau weiß, welche Systeme sie nutzen darf, welche Aktionen möglich sind und in welcher Reihenfolge sie diese ausführen muss. Damit wird aus einer reaktiven KI ein handlungsfähiger Organisator.  

Was das für Agentic Commerce bedeutet, warum MCP die Grundlage dafür ist und wie ihr euer Unternehmen darauf vorbereitet, erfahrt ihr in diesem Beitrag. 

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Projektaudit: Wie ihr mit effizienten Prozessen euren Projekterfolg sichert

Eine Frau sitzt verzweifelt vor einem Laptop auf dem Boden und um sie herum herrscht Chaos.
Ein Projektaudit verschafft euch Klarheit im Prozesschaos. Quelle: dotSource

Der Erfolg eurer Projekte wird nicht nur daran gemessen, ob das Ergebnis überzeugt, sondern auch daran, wie der Weg dahin verlaufen ist. Sind Prozesse nicht gut geplant, kann das zu erheblichen Verzögerungen, hohen Kosten und demotivierten Mitarbeitenden führen.

Ein Projektaudit hilft, solche Stolperfallen frühzeitig zu erkennen oder bestehende Probleme gezielt anzugehen. Es liefert wertvolle Einblicke zum aktuellen Projektablauf und zeigt, mit welchen Anpassungen ihr euer Ziel noch wie geplant erreichen könnt.

Im Beitrag lest ihr, welche typischen Ursachen hinter ineffizienten Projektprozessen stecken und wie ihr diese mithilfe eines Projektaudits nicht nur aufdeckt, sondern konkrete Lösungsansätze entwickelt.

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Vertriebsmanagement: Praktische Impulse und Beispiele für erfolgreiche Kundenbeziehungen

Eine Frau balanciert auf Pfeilern, die symbolisch für die drei Pfeiler des Vertriebsmanagements stehen: Kunden verstehen, auf ihre Erwartungen reagieren und sie im Einkaufsprozess begleiten.
Stellt euer Vertriebsmanagement auf stabile Pfeiler und schafft Nähe, Klarheit und Wirkung. Quelle: dotSource

Eure Kunden googeln, klicken, vergleichen und entscheiden. Mal stolpern sie über eine LinkedIn-Anzeige, mal suchen sie gezielt auf Amazon, mal stellen sie Fragen im Chatbot auf eurer Website. Was all diese Touchpoints verbindet: Eure Kunden erwarten heute Relevanz, Verlässlichkeit und Vertrauen.

Genau hier kommt Vertriebsmanagement ins Spiel. Es unterstützt euch dabei, starke Beziehungen zu gestalten, von denen euer Umsatz langfristig profitiert. Es bildet die Brücke zwischen Menschen und Systemen. Zwischen Daten und echten Bedürfnissen. Zwischen einem digitalen Setup und einer Haltung, die Kundennähe wirklich meint.

In diesem Artikel erfahrt ihr, wie andere Unternehmen echte Nähe aufbauen und welche praktischen Maßnahmen ihr für euer Unternehmen daraus mitnehmen könnt. Plus: Fünf Impulse, die euch helfen, euer Vertriebsmanagement auf ein stabiles Fundament zu stellen.

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Was ist Power BI? Das Tool, mit dem ihr euer Reporting mit einem Klick auf Kurs bringt

Ein Mann hält ein Spielzeugflugzeug in die Luft.
Mit Power BI bringt ihr euer Reporting sicher auf Kurs. Quelle: dotSource

Im Cockpit eines Flugzeugs zählt Übersicht – genau wie in eurem Unternehmen. Statt Schalter und Anzeigen liefern euch Power BI Dashboards in Echtzeit die Kennzahlen, die euch helfen, Entscheidungen datenbasiert zu treffen.

Doch was ist das eigentlich, Power BI? Und wie könnt ihr es im Arbeitsalltag richtig nutzen? In diesem Beitrag zeigen wir euch konkrete Einblicke: von den wichtigsten Funktionen über Power BI Beispiele bis hin zu Tipps für die Einführung. So bringt ihr euer Reporting auf Flughöhe – und bleibt jederzeit manövrierfähig.

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US-Techpolitik und ihre Folgen: Ist eure E-Commerce-Lösung noch sicher?

Mann sitzt in einem Auto und schnallt sich an.
Jetzt absichern und über die Auswirkung der US-Techpolitik auf euer Shopsystem informieren. Quelle: dotSource

Europäische Unternehmen sind verunsichert. Zu Recht. Schließlich haben sich die meisten von ihnen in den letzten Jahren auf die innovativen Lösungen US-amerikanischer Softwareanbieter verlassen. Dieses Vertrauen steht aufgrund der aktuellen politischen Entwicklungen in den USA auf der Kippe.  

Angst vor mangelnder Datensicherheit, fehlender Kontrolle und drohenden Preissteigerungen haben zur Folge, dass das Bedürfnis nach digitaler Souveränität immer größer wird.  

Aber sind bestehende E-Commerce-Lösungen wirklich nicht mehr sicher? Welche Möglichkeiten bieten US-amerikanische Softwareanbieter, um den Anforderungen europäischer Unternehmen gerecht zu werden? Und welche europäischen Lösungen wären gute Alternativen auf dem Weg zur digitalen Souveränität?  

Hilfreiche Infos, die euch dabei helfen, diese Fragen zu beantworten, findet ihr hier.  

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